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1.
Erscheinungsdatum:
03.12.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Landkreis zahlt mehr Geld für Flüchtlinge
Zwischenüberschrift:
Kreistagsfraktionen wollen Kommunen 2,75 Millionen Euro zur Verfügung stellen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
beiden
Gruppen
von
CDU/
FDP/
UWG
und
SPD/
UWG
im
Kreistag
des
Landkreises
Osnabrück
wollen
die
kreisangehörigen
Städte
und
Gemeinden
bei
der
Bewältigung
der
Flüchtlingssituation
stärker
unterstützen.
Noch
in
diesem
Jahr
sollen
die
bisher
vorgesehenen
1,
5
Millionen
um
weitere
1,
25
Millionen
für
die
21
Städte
und
Gemeinden
aufgestockt
werden.
Ein
entsprechender
Antrag
steht
am
Montag
auf
der
Tagesordnung
der
Kreistagssitzung.
Den
beiden
Gruppenvorsitzenden
Martin
Bäumer
(CDU/
FDP/
UWG)
und
Thomas
Rehme
(SPD/
UWG)
ist
wichtig,
dass
die
Unterstützung
"
möglichst
unbürokratisch"
direkt
für
die
Flüchtlingsarbeit
vor
Ort
zur
Verfügung
steht,
wie
sie
in
einer
gemeinsamen
Pressemitteilung
betonen.
In
welche
Summen
die
Kommunen
jetzt
im
Einzelnen
aus
dem
"
Flüchtlingsfonds"
hoffen
können,
ist
aber
noch
nicht
klar,
da
die
Berechnung
unter
anderem
nach
der
jeweiligen
Finanzkraft
der
Städte
und
Gemeinden
erfolgt.
Für
Georgsmarienhütte,
mit
knapp
33
000
Einwohnern
nach
Melle
zweitgrößte
Stadt
im
Landkreis,
dürfte
sich
die
Hilfe
zum
Beispiel
zwischen
150
000
und
200
000
Euro
bewegen.
Die
finanzielle
Unterstützung
baut
auf
einem
Vorschlag
der
Kreisverwaltung
auf,
der
bislang
eine
Unterstützung
in
Höhe
von
1,
5
Millionen
Euro
vorsah.
Das
Geld
soll
für
die
Zwischenunterkünfte
des
Landkreises,
Alltagshilfen,
die
Flüchtlingssozialarbeit,
die
Flüchtlingshilfe,
die
Sprachförderung
und
die
kommunalen
Vorhaltekosten
für
Wohnraum
verwendet
werden.
Diesen
Betrag
wollen
die
beiden
großen
Gruppen
im
Kreistag
um
1,
25
Millionen
Euro
aufstocken,
um
vor
allem
die
nicht
erstattungsfähigen
Leistungen
der
Kommunen
zu
finanzieren.
Das
können
nach
Auskunft
von
Thomas
Rehme
und
Martin
Bäumer
beispielsweise
Ausgaben
für
Unterstützung
des
Personals
in
Krippen
und
Kindergärten
oder
Kosten
für
individuelle
Druckerzeugnisse
sein.
Die
Mittel
aus
diesem
"
Flüchtlingsfonds"
sollen
nach
einer
aus
tatsächlicher
Belastung
und
Finanzkraft
ermittelten
Quote
pauschal
und
ohne
weiteren
Verwendungsnachweis
fließen.
Die
Grundsatzbeschlüsse
für
die
Finanzhilfe
hat
der
Kreisausschuss
bereits
in
seiner
Sitzung
Anfang
der
Woche
auf
den
Weg
gebracht.
Das
gesamte
Paket
soll
dann
am
kommenden
Montag
im
Kreistag
beschlossen
werden,
damit
das
Geld
noch
in
diesem
Jahr
fließen
kann.
Autor:
pm, we