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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Britische Weihnachtsbräuche in der Waldschule
Zwischenüberschrift:
Botschafter aus Derby berichtet – Grußkarten für Kinder in der Partnerstadt gebastelt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Englische
Weihnachten"
standen
jetzt
im
Mittelpunkt
des
Unterrichts
der
dritten
und
vierten
Klassen
der
Waldschule
Lüstringen.
Daniel
Hampton,
Botschafter
der
Partnerstadt
Derby,
brachte
den
Schülern
die
typischen
Weihnachtsbräuche
seines
Heimatlandes
näher
und
nahm
auch
etwas
mit:
Weihnachtskarten,
welche
die
Grundschüler
am
Vormittag
für
Schüler
möglicher
Partnerschulen
gebastelt
und
mit
ein
paar
englischen
Zeilen
versehen
hatten.
"
Merry
Christmas!
"
schallt
am
Morgen
ein
typisches
englisches
Weihnachtslied
aus
dem
Musikraum
der
Waldschule.
Aufgeteilt
in
zwei
Gruppen,
begrüßt
Städtebotschafter
Daniel
Hampton
die
Grundschüler
beider
Jahrgangsstufen
sowie
die
Kinder
der
Sprachlernklassen
und
schildert
ihnen,
wie
das
Weihnachtsfest
in
Großbritannien
verläuft.
"
The
turkey
ist
the
main
corse"
(der
Truthahn
ist
das
Hauptgericht)
wiederholt
Manuel
wenig
später
auf
Englisch,
was
bei
ihm
von
der
kleinen
Präsentation
hängen
geblieben
ist.
Wichtigster
Unterschied
zum
deutschen
Weihnachtsfest:
Am
Abend
des
24.
Dezember
fangen
die
meisten
englischen
Familien
zwar
die
Vorbereitungen
für
das
Festessen
an.
Die
Bescherung
aber
findet
erst
am
Folgetag,
am
Morgen
des
25.
Dezember,
statt.
"
Wir
haben
den
Besuch
des
Städtebotschafters
ins
Schulprogramm
aufgenommen
und
sind
bestrebt,
ihn
jedes
Jahr
durchzuführen.
Bislang
hat
die
Aktion,
die
in
Kooperation
mit
der
Stadt
Osnabrück
erfolgt,
immer
gut
geklappt"
,
berichtete
Schulleiterin
Martina
Deakin.
Mit
Rianne
Wascher
weiß
die
Rektorin
in
diesem
Jahr
eine
engagierte
Referendarin
an
ihrer
Seite,
die
sich
um
die
Organisation
gekümmert
hat.
Daniel
Hampton
ist
mittlerweile
der
vierte
Botschafter
aus
der
englischen
Partnerstadt
Derby,
der
die
Waldschule
besucht,
und
wirkt
angesichts
der
besonderen
Situation
selbst
ein
wenig
aufgeregt.
Im
Anschluss
an
eine
gemeinsame
Aulastunde,
die
Präsentation
und
ein
kleines
Quiz
nimmt
sich
der
Besucher
Zeit
für
die
Fragen
der
Schüler.
Dabei
wird
unter
anderem
geklärt,
ob
es
in
England
ebenfalls
Adventskalender
gibt
und
ob
diese
eventuell
ein
Türchen
mehr
haben
als
unsere,
wer
den
britischen
Kindern
die
Geschenke
bringt
und
was
die
Leute
auf
Weihnachtsmärkten
wie
dem
"
Winter
Wonderland"
im
Londoner
Hyde
Park
essen.
Anschließend
beginnt
das
Kartenbasteln.
Bei
weihnachtlichen
Klängen
und
Kerzenschein
kleben
die
Schüler
eifrig
Engel
auf
grünes
oder
rotes
Umschlagpapier
und
falten
Sterne.
Die
fertigen
Werke
nimmt
Daniel
Hampton
schließlich
mit
nach
Derby,
von
wo
aus
in
diesen
Tagen
englische
Schüler
ebenfalls
selbst
gestaltete
Weihnachtsgrüße
nach
Osnabrück
senden
werden.
"
Ich
habe
die
Karte,
die
ich
letztes
Jahr
aus
Derby
erhalten
habe,
vor
ein
paar
Tagen
wiedergefunden
und
sie
mir
noch
einmal
durchgelesen"
,
sagt
eine
Schülerin
namens
Nell.
Bildtext:
Mit
britischen
Weihnachtsbräuchen
beschäftigten
sich
Grundschüler
aus
Lüstringen.
Referendarin
Rianne
Wascher,
Städtebotschafter
Daniel
Hampton
und
ein
Teil
der
Grundschüler
bastelten
auch
eifrig
Weihnachtskarten
mit
englischen
Grüßen.
Foto:
Johanna
Kollorz
Autor:
jop