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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schock-Aktion von Peta gegen Modeindustrie
Zwischenüberschrift:
Aktivisten demonstrieren in Innenstadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Tierschutzorganisation
Peta
hat
am
Montagvormittag
in
Osnabrück
mit
einer
"
gruseligen"
Aktion
gegen
Tierleid
in
der
Modeindustrie
demonstriert.
Eine
Mitarbeiterin
steckte
in
einem
Ganzkörperanzug:
Sie
sah
aus,
als
wäre
sie
gehäutet
worden.
"
Gruselig"
nennt
Peta
diesen
Anblick
selbst.
"
Mit
dieser
Aktion
wollen
wir
auf
Milliarden
von
Tieren
aufmerksam
machen,
die
für
Pelze
und
Leder
leiden"
,
sagte
Peta-
Mitarbeiterin
Alena
Thielert.
"
Sie
werden
häufig
lebendig
gehäutet"
,
konkretisierte
sie.
Eigentlich
sollten
mehrere
Peta-
Mitglieder
in
diesen
Anzügen
teilnehmen,
doch
sie
steckten
im
Stau.
Peta
wirft
vielen
Modeunternehmen
vor,
weiterhin
Tierhäute,
Felle
und
Federn
in
ihren
Kollektionen
anzubieten.
Dafür
würden
jährlich
Milliarden
Kühe,
Lämmer,
Pferde,
Schafe
und
Nerze
qualvoll
leiden.
Durch
Fehler
in
der
Produktion
würden
viele
Tiere
lebend
zerstückelt
oder
gehäutet.
Für
Daunen
und
Wolle
würden
Angorakaninchen
blutig
kahl
gerupft.
Durch
Aufklärungskampagnen
habe
Peta
bereits
einige
Modehäuser
dazu
bewegen
können,
tierfreie
Kollektionen
anzubieten
–
aber
eben
längst
nicht
alle.
Gemischte
Reaktionen
Die
Reaktionen
auf
die
Aktion
in
Osnabrück
und
anderen
Städten
seien
sehr
unterschiedlich,
sagte
Thielert.
"
Einige
sind
geschockt,
machen
Fotos
und
wollen
Flyer"
,
sagte
sie.
Andere
würden
Peta
der
Lüge
bezichtigen
oder
vorwerfen,
diese
Aktion
sei
vor
Kindern
nicht
angebracht.
Autor:
yjs