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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wege zur Integration von Flüchtlingskindern in das Schulsystem
Zwischenüberschrift:
Kommune-2.0-Konferenz im Kreishaus in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
hohe
Anteil
Minderjähriger
an
den
Flüchtlingen
stellt
insbesondere
die
kommunalen
Jugendhilfe-
und
Bildungseinrichtungen
vor
große
Herausforderungen.
Wie
diese
Herausforderungen
gelöst
und
bewältigt
werden
können,
haben
auf
Einladung
des
Landkreises
und
des
gemeinnützigen
Vereins
Kommune
2.0
Experten
aus
drei
Bundesländern
beleuchtet.
Gerade
die
Schulen
stehen
vor
einer
doppelten
Aufgabenstellung:
Sie
müssen
zum
einen
die
zugewanderten
Kinder
in
das
deutsche
Schulsystem
integrieren.
Zum
anderen
müssen
sie
Kinder
mit
besonderem
Förderbedarf,
die
bislang
in
speziellen
Schulen
unterrichtet
wurden,
in
das
Regelschulsystem
einbinden
–
Stichwort
"
Inklusion"
–,
ohne
gleichzeitig
die
übrigen
Schüler
zu
benachteiligen.
Unter
der
Moderation
des
Integrationsbeauftragten
im
Landkreis
Osnabrück,
Werner
Hülsmann,
ging
es
in
der
Kommune-
2.0-
Konferenz
um
den
aktuellen
Austausch
von
Strategien
der
gleichzeitigen
Einbindung
von
zugewanderten
schulpflichtigen
Flüchtlingskindern
und
von
Schülerinnen
und
Schülern,
die
bisher
in
anderen
Schulsystemen
–
den
Förderschulen
–
unterrichtet
wurden.
Aus
diesen
aktuellen
Entwicklungen
ergeben
sich
neue
und
drängende
Fragestellungen,
die
sich
an
Kommunalpolitik,
Verwaltung
und
Schule,
aber
auch
an
die
Landesschulverwaltung
richten:
Wie
kann
der
aktuelle
Mangel
an
geeignetem
Lehrpersonal
überwunden
werden?
Wie
können
die
räumlichen
Voraussetzungen
möglichst
rasch
geschaffen
werden?
Wie
kann
die
Angst
von
deutschen
Eltern
entkräftet
werden,
dass
ihre
Kinder
durch
besonders
zu
fördernde
Kinder
in
ihren
Entwicklungschancen
benachteiligt
werden?
Kreisrat
Matthias
Selle
sagte
dazu:
"
Ausgangspunkt
für
die
Lösungsansätze
bildet
die
gemeinsam
geteilte
Zielvorstellung,
dass
Kinder
unterschiedlicher
Herkunft
und
Begabung
zukünftig
eine
Chance
auf
‚
Teilhabe′
in
der
Gesellschaft
haben
sollen.
Die
Kernfrage
lautet
also:
Wie
kann
es
gelingen,
die
Integration
mit
Blick
auf
eine
gemeinsam
gestaltete
Zukunft
zu
gewährleisten?
Bildtext:
Die
Teilnehmer
eines
Expertentreffens
im
Kreishaus
Osnabrück
diskutierten
darüber,
wie
Flüchtlingskinder
und
Kinder
mit
besonderem
Förderbedarf
in
unser
Schulsystem
integriert
werden
können.
Foto:
Landkreis
Osnabrück
Autor:
pm