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1
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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Klimaschützer optimistisch
Zwischenüberschrift:
Germanwatch: Gute Chancen für strengere Ziele
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Optimismus
zum
Auftakt
des
Weltklimagipfels
in
Paris:
Die
Entwicklungs-
und
Umweltschutzorganisation
Germanwatch
setzt
darauf,
dass
die
bislang
vorliegenden
nationalen
Klimaschutzziele
im
Anschluss
an
die
Konferenz
überprüft
und
verschärft
werden.
Christoph
Bals,
politischer
Geschäftsführer
von
Germanwatch,
sagte
unserer
Redaktion,
zentrale
Messlatte
für
den
Erfolg
von
Paris
werde
ein
Mechanismus
sein,
die
nationalen
Ziele
alle
fünf
Jahre
nachzubessern.
Und
die
Chancen
stünden
gut,
"
dass
solche
Nachbesserungen
erfolgreich
sind"
.
Erstens
werde
die
Dringlichkeit
des
Handelns
von
Jahr
zu
Jahr
deutlicher.
Zweitens
würden
die
notwendigen
Schritte
–
erneuerbare
Energien
und
Energieeffizienz
–
von
Jahr
zu
Jahr
kostengünstiger.
Drittens
seien
alleine
am
vergangenen
Wochenende
mehr
als
700
000
Menschen
weltweit
auf
die
Straße
gegangen,
um
dafür
Druck
zu
machen.
Bals
drängte
auf
"
ein
klares
Signal
für
den
Ausstieg
aus
Kohle,
Öl
und
Gas
und
den
Umstieg
auf
erneuerbare
Energien
bis
Mitte
des
Jahrhunderts"
.
Er
betonte,
bis
vor
wenigen
Jahren
habe
es
weltweit
einen
starken
Anstieg
der
Kohlenutzung
gegeben.
"
Dieses
Jahr
sinkt
die
Kohlenutzung
in
China
um
fast
sechs
Prozent,
in
den
USA
um
elf
Prozent,
in
der
Türkei
um
13
Prozent,
in
Großbritannien
um
16
Prozent,
in
Deutschland
um
drei
Prozent
–
und
weltweit
um
zwei
bis
drei
Prozent."
Immer
mehr
Investoren
bekommen
nach
den
Worten
von
Bals
"
kalte
Füße
und
steigen
aus
der
Kohle
aus"
.
In
Paris
gehe
es
darum,
daraus
einen
soliden
Trend
zu
machen.
Bildtext:
Christoph
Bals
Foto:
dpa
Autor:
Uwe Westdörp