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1
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1.
Erscheinungsdatum:
03.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Verkehrsgewerbe warnt "nicht ganz optimal" vor der Gefahr im toten Winkel
Artikel:
Originaltext:
Die
Gefahr
lauert
im
toten
Winkel:
Vier
Radfahrer
sind
in
Osnabrück
2014
und
2015
unter
die
Räder
von
abbiegenden
Lastwagen
geraten
und
gestorben.
Mit
einer
Plakatkampagne
machen
das
Kompetenznetz
Individuallogistik,
der
Güterverkehrsverband,
die
IHK
und
die
Stadt
Osnabrück
auf
das
bislang
ungelöste
Problem
aufmerksam:
Für
den
Lastwagenfahrer
bleibt
trotz
aller
Spiegel
ein
Bereich
seitlich
des
Fahrzeugs
unsichtbar.
Radfahrer
sollten
diesen
toten
Winkel
tunlichst
meiden,
sagen
die
Plakate,
die
überall
in
der
Stadt
zu
sehen
sind.
Einen
kleinen
Haken
hat
die
Aktion:
Die
Bilder
sind
auf
den
Rückseiten
der
Halter
abgebracht
und
damit
für
Radler
und
Autofahrer
verborgen.
"
Zugegeben,
das
ist
nicht
ganz
optimal"
,
sagt
Eckhard
Lammers
von
der
IHK.
Die
Kampagne
richte
sich
aber
in
gleicher
Weise
an
die
Fußgänger.
Außerdem
müssten
Kosten
und
Nutzen
in
einem
Verhältnis
stehen.
Diese
Kampagne
koste
2000
Euro,
die
gleiche
auf
den
Vorderseiten
hätte
gut
30
000
Euro
gekostet.
Die
Öffentlichkeitsarbeit
ist
Teil
des
Aktionsprogramms
des
Verkehrsgewerbes,
um
das
Problem
mit
dem
toten
Winkel
zu
lösen.
So
wurden
für
10
000
Euro
Spiegel
an
den
Ampeln
angebracht.
Mehr
Nachdruck
würde
sich
Lammers
bei
der
Entwicklung
und
Genehmigung
technischer
Assistenzsysteme
wünschen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hin