User Online: 2 |
Timeout: 00:18Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
03.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kreis bringt Flüchtlinge in Turnhalle unter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Zuge
der
sogenannten
"
Amtshilfe"
hat
die
niedersächsische
Landesregierung
nun
auch
den
Landkreis
Osnabrück
verpflichtet,
Flüchtlinge
aufzunehmen,
die
noch
nicht
offiziell
registriert
sind.
Eine
erste
Notunterkunft
wird
in
enger
Zusammenarbeit
mit
der
Stadt
Georgsmarienhütte
in
der
kreiseigenen
Teutoburger-
Wald-
Sporthalle
eingerichtet.
Hier
können
vorübergehend
bis
zu
300
Menschen
Unterkunft
finden.
Die
ersten
Schutzsuchenden,
die
voraussichtlich
per
Zug
oder
Bus
direkt
von
der
deutsch-
österreichischen
Grenze
nach
GMHütte
reisen,
erwartet
der
Landkreis
Osnabrück
in
der
kommenden
Woche.
Landrat
Michael
Lübbersmann:
"
Wir
wollen
die
direkten
Beeinträchtigungen
von
Bürgerinnen
und
Bürgern
–
etwa
durch
Ausfall
von
Sportangeboten
–
so
eng
begrenzen
wie
möglich."
Der
Landkreis
sei
daher
weiterhin
in
intensiven
Verhandlungen,
um
kurzfristig
zu
anderen
Lösungen
zu
kommen.
Aufgrund
des
enormen
logistischen
Aufwandes
für
Versorgung
und
Betreuung
durch
die
ehrenamtlichen
Helferinnen
und
Helfer
werde
der
Landkreis
versuchen,
die
Erstaufnahme
in
Amtshilfe
auf
maximal
zwei
Kommunen
im
Kreis
zu
konzentrieren.
Autor:
pm, we