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1.
Erscheinungsdatum:
27.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Grüne sprechen von "Maulheldentum"
Zwischenüberschrift:
Kritik an Hendricks′ Ankündigung zum Kohleausstieg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück/
Berlin.
Grünen-
Chefin
Simone
Peter
hat
die
Ankündigung
von
Bundesumweltministerin
Barbara
Hendricks
(SPD)
,
den
Kohleausstieg
für
die
kommenden
20
bis
25
Jahre
anzugehen,
als
"
realitätsfern"
kritisiert.
Bei
Hendricks
sei
nicht
"
klimapolitisches
Maulheldentum"
gefragt,
sondern
konkretes
Handeln,
sagte
Peter
unserer
Redaktion.
Die
Ministerin
sei
"
unglaubwürdig"
,
da
die
Bundesregierung
gerade
neue
Subventionen
für
alte
Kohlemeiler
beschlossen
habe.
Nur
durch
strenge
CO2-
Grenzwerte
für
Kohlekraftwerke
und
durch
mehr
Tempo
beim
Ausbau
der
erneuerbaren
Energien
seien
die
Klimaziele
der
Regierung
zu
erreichen,
sagte
Peter.
Stattdessen
fahre
die
Bundesumweltministerin
"
mit
leeren
Taschen"
zur
Weltklimakonferenz
nach
Paris.
Dort
könne
sie
wegen
ihrer
Tatenlosigkeit
"
nicht
glaubwürdig
verhandeln"
.
Hendricks
hatte
angekündigt,
dass
die
Bundesregierung
direkt
nach
der
Klimakonferenz
in
Paris
den
Kohleausstieg
für
die
kommenden
20
bis
25
Jahre
angehen
müsse.
Allerdings
wollten
sich
bisher
weder
das
Wirtschaftsministerium
noch
das
Kanzleramt
konkret
zu
dem
von
Hendricks
genannten
Fahrplan
äußern.
Die
Umweltschutzorganisation
Greenpeace
begrüßte
die
Ankündigung
und
forderte
Kanzlerin
Angela
Merkel
(CDU)
auf,
den
deutschen
Kohleausstieg
auf
dem
nächste
Woche
in
Paris
beginnenden
Welt-
Klimagipfel
anzukündigen.
(Mit
dpa)
Autor:
Beate Tenfelde