User Online: 1 |
Timeout: 01:44Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
26.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Westerberg-Bewohner sollen öfter Rad und Bus benutzen
Zwischenüberschrift:
Heute Beratung im Ausschuss – Ist das der Plan B für die Westumgehung?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mehr
Radfahrer,
mehr
Busse,
weniger
Autos:
Das
sind
die
Ziele
des
Verkehrskonzeptes
Westerberg,
das
heute
im
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
(17
Uhr,
Rathaus)
erstmals
öffentlich
beraten
wird.
In
vier
Sitzungen
haben
die
Mitglieder
des
Runden
Tisches
Verkehr
Westerberg
ein
Konzept
zur
Verkehrsreduzierung
erarbeitet.
Dieses
Papier
kann
die
Grundlage
für
den
sogenannten
Plan
B
werden,
den
die
Politik
nach
dem
Nein
in
der
Bürgerbefragung
zur
Entlastungsstraße
2014
versprochen
hatte.
Ein
Kernpunkt
ist
der
Bau
einer
Erschließungsstraße
im
Nordwesten
des
Viertels
zwischen
Paracelsus-
Klinik
und
dem
Wissenschaftspark
(ehemalige
Kaserne)
.
Diese
Nordspange
soll
die
Natruper
Straße
mit
der
Sedanstraße
verbinden.
Zugleich
soll
die
Straße
"
Am
Natruper
Holz"
für
Autos
gesperrt
werden.
Der
Runde
Tisch
schlägt
darüber
hinaus
Aufpflasterungen
("
Berliner
Kissen"
)
und
die
Umwidmung
der
Artilleriestraße
zur
Einbahnstraße
vor.
Der
Stadtteil
soll
durch
erhöhte
Taktung,
Erweiterung
des
Liniennetzes
um
eine
Hochschullinie
und
eine
neue
Quartierslinie
besser
durch
Busse
erschlossen
werden.
Für
Radfahrer
und
Fußgänger
soll
ein
Nord-
Süd-
Radweg
parallel
zur
Gluckstraße
entstehen
und
die
Wilhelmstraße
zur
Fahrradstraße
werden.
Mit
Mittelinseln,
mehr
Abstellanlagen
und
einem
stadtweiten
Fahrradmarketing
kann
nach
Meinung
des
Rundes
Tisches
das
Fahrrad
als
Verkehrsmittel
attraktiver
gemacht
werden.
Zudem
soll
das
Carsharing
ausgeweitet
und
ein
betriebliches
Mobilitätsmanagement
verstärkt
werden.
Dahinter
verbirgt
sich
die
Idee,
dass
Unternehmen
gemeinsam
mit
ihren
Mitarbeitern
Konzepte
entwickeln,
Fahrten
zu
vermeiden
und
für
den
Weg
zur
Arbeit
umweltschonende
Verkehrsmittel
zu
nutzen.
Von
den
Maßnahmen,
die
sich
auf
die
vier
Handlungsfelder
Straßen,
Nahverkehr
(ÖPNV)
,
Rad-
und
Fußverkehr
sowie
innovative
Mobilität
beziehen,
erhoffen
sich
die
Beteiligten
eine
Entlastung
des
Viertels.
Am
stärksten
entlastet
werde
die
Straße
"
Am
Natruper
Holz"
,
durch
die
künftig
im
Schnitt
8500
Fahrzeuge
weniger
fahren
würden,
wie
Michael
Frehn
von
der
"
Planersocietät"
aus
Dortmund
errechnet
hat.
Deutliche
Entlastungen
erwartet
er
für
Gluck-
,
Händel-
und
Mozartstraße
(um
3900
bis
4800
Kfz/
Tag)
sowie
für
Albrecht-
und
Caprivi
straße
(2300
bis
2600
Kfz/
Tag)
,
sofern
die
Erschließungsstraße
gebaut
wird.
Autor:
pm, hin