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1.
Erscheinungsdatum:
26.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nachwuchs-Reporter aus Bad Iburg auf der Spur der Straßenköter in Istanbul
Istanbul ist auf den Hund gekommen
Engagement fehlt einfach
PET-Flaschen gegen Hundefutter
Zwischenüberschrift:
DBU-Projekt "Umwelt baut Brücken": Deutsche Schüler recherchieren in der Türkei
Wie Streuner in der Türkei privat und kommunal unterstützt werden
Istanbuls ungewöhnlicher Erfinder des Hundefutterautomaten "Pugedon"
Artikel:
Originaltext:
Instanbul.
Eine
Schülergruppe
des
Gymnasiums
Bad
Iburg
hat
sich
im
Rahmen
des
interkulturellen
und
medienorientierten
"
Umwelt
baut
Brücken"
der
DBU
auf
den
Weg
in
die
Türkei
gemacht
und
sich
dort
mit
einem
schon
lange
bestehenden
Problem
befasst.
Seit
Jahren
hat
die
türkische
Stadt
Istanbul
mit
herrenlosen
Straßentieren
zu
kämpfen.
Osman
Demirel,
der
Leiter
der
Forstwirtschaft
in
Istanbul,
gibt
zu
bedenken,
dass
knapp
150
000
herrenlose
Katzen
und
Hunde
Tag
und
Nacht
durch
die
Straßen
Istanbuls
streunen.
Die
Einstellungen
der
Bürger
zu
den
Straßentieren
seien
jedoch
gespalten.
Viele
Bürger
stehen
Projekten
zur
Verbesserung
der
Lebenslage
der
Tiere
positiv
gegenüber,
anderen
jedoch
erscheinen
diese
als
nicht
sinnvoll.
Einigen
Stadtbewohnern
der
Millionenmetropole
stört
vor
allem
eines
–
dass
sich
die
Hunde
und
Katzen
ständig
bei
den
Bewohnern
auf
der
Straße
aufhalten
und
sie
belästigen.
Viele
Bürger
sehen
die
Straßentiere
als
einen
Störfaktor
im
Stadtbild
und
wollen
sie
beseitigen
lassen.
Anderen
hingegen
ist
das
Wohlergehen
der
Tiere
wichtig,
sodass
Lösungsansätze
entwickelt
wurden,
um
das
Überleben
der
Tiere
zu
sichern.
Der
türkische
Erfinder
Engin
Girgin
machte
diesbezüglich
einen
großen
Schritt
nach
vorne.
Er
entwickelte
gemeinsam
mit
der
Firma
"
Yücesan"
unter
seinem
Projekt
"
Pugedon"
eine
Maschine,
die
bei
Einwurf
einer
Plastikflasche
oder
einer
Metalldose
eine
bestimmte
Menge
Hundefutter
in
einen
Futternapf
wirft.
Ein
Sensor
im
Inneren
erkennt,
ob
es
sich
um
eine
Flasche
handelt,
und
schüttet
dementsprechend
das
Futter
aus.
Oberhalb
befindet
sich
zudem
eine
Öffnung,
in
die
Frischwasser
aus
Flaschen
eingefüllt
werden
kann,
welches
anschließend
in
einen
weiteren
Napf
fließt.
Betrieben
wird
Girgins
Erfindung
mithilfe
von
Solarkollektoren.
Das
Futter
für
diese
etwa
125
Kilogramm
schweren
Metallboxen
wird
entweder
gespendet
oder
aus
einem
Etat
der
Stadtverwaltung
finanziert.
Diese
ist
auch
für
weitere
Unterhaltung
und
Wartung
verantwortlich.
Girgins
Erfindung
kommt
nicht
nur
in
Istanbul
gut
an.
Es
erreichten
ihn
Anfragen
aus
61
Ländern.
Kommentar
Mehr
Geld!
Istanbuls
Streuner
brauchen
mehr
Geld
von
der
Stadt!
Zu
wenig
Helfer
kümmern
sich
um
die
150
000
Straßentiere.
Dabei
würde
es
schon
genügen,
wenn
sich
sechs
hilfsbereite
Menschen
für
das
Wohl
der
Tiere
einsetzen
–
so
wie
es
in
dem
Tierheim
der
Fall
ist,
das
Schüler
vom
Gymnasium
Bad
Iburg
in
Istanbul
besucht
haben.
Ideen
wie
die,
auf
einer
ehemaligen
Müllhalde
ein
Tierheim
mit
viel
Auslauf
zu
errichten,
sollte
es
viel
häufiger
geben.
Die
Finanzierung
wird
inzwischen
von
dem
englischen
Tierliebhaber
Robert
Smith
übernommen,
weil
die
Stadtverwaltung
die
Kosten
nicht
mehr
trägt.
Ein
Tierheim
müsse
sich
mehr
auf
die
Versorgung
der
Tiere
als
auf
den
Auslauf
konzentrieren,
so
die
Stadt.
Der
im
Tierheim
beschäftigte
Tierarzt
Bekhan
sieht
das
anders:
"
Tiere
dürfen
nicht
in
kleinen,
abgeschotteten
Räumen
leben"
,
sagt
er
–
mit
Recht.
Doch
selbst
wenn
die
Stadt
nicht
in
jedem
Punkt
mit
dem
Tierheim
übereinstimmt,
hat
sich
ihre
Einstellung
zu
Streunern
grundsätzlich
verbessert.
Ein
Glück!
Schließlich
war
sie
1998
noch
dafür,
die
Straßenhunde
einzuschläfern.
Sicher
braucht
Istanbul
Wohltäter
und
ehrenamtliche
Helfer,
um
den
vielen
streunenden
Tieren
gerecht
zu
werden.
Ohne
die
Stadt
selbst
aber
geht
es
nicht!
Sie
muss
sich
den
Tierschützern
immer
mehr
anpassen,
bis
ein
gerechter
Lösungsvorschlag
vorliegt,
unter
dem
weder
Stadt
noch
Tiere
leiden
müssen.
Istanbul.
Durch
die
Gassen
Istanbuls
laufen
Tausende
Straßenhunde.
Während
früher
viele
Tiere
getötet
wurden,
gibt
es
inzwischen
Bemühungen,
den
Streunern
zu
helfen.
Besuch
in
einem
privaten
Tierheim
mit
Platz
für
1500
Straßenhunde
–
unter
freiem
Himmel.
Ein
Anfang,
noch
lange
nicht
das
Ende.
Chaos.
Ein
unangenehmer
Geruch
liegt
in
der
Luft.
Das
Kläffen
der
Hunde
übertönt
jegliche
Geräusche.
Die
Tiere
stürmen
über
den
Feldweg
auf
jeden
potenziellen
Besitzer
zu,
in
der
Hoffnung,
ein
besseres
Zuhause
finden
zu
können.
Springend
betteln
die
Vierbeiner
um
die
Zuneigung
der
Besucher
des
Tierheims,
das
auf
einer
ehemaligen
Müllhalde
am
Rande
der
Stadt
Istanbul
liegt.
Die
ahnungslosen
Besucher
sind
erschrocken
über
die
Reaktion
der
Hunde,
die
auch
keinen
Halt
vor
sauberer
Kleidung
machen,
sodass
am
Ende
des
Tages
selbst
auf
zuvor
schneeweißen
Klamotten
zahlreiche
braune
Flecken
sind.
Begleitet
werden
die
stürmischen
Tiere
von
dem
aufgeschlossenen
Tierarzt
Murat
Bekhan,
der
seine
Besucher
im
privaten
Tierheim
in
gebrochenem
Englisch
herzlich
begrüßt.
Die
Straßenhunde,
die
man
täglich
und
überall
durch
die
Gassen
Istanbuls
trotten
sieht,
finden
hier
Unterschlupf.
Nach
dem
Grundsatz:
"
Sterilisieren,
pflegen
und
leben
lassen"
wird
ihnen
so
weit
geholfen,
dass
sie
ohne
fremde
Hilfe
in
der
Millionen-
Metropole
überleben
können.
Damit
ihr
Revier
nicht
von
anderen,
kranken
Rudeln
eingenommen
wird,
setzt
man
die
gesunden
Vierbeiner
wieder
an
ihrem
Fundort
aus.
Allerdings
ist
deutlich
zu
sehen,
dass
fast
keines
der
winselnden
Tiere
einen
optimalen
gesundheitlichen
Zustand
erreicht
hat
oder
je
erreichen
wird.
Den
Hunden
fehlen
Beine,
ihr
Fell
ist
gerissen
–
Spuren
vom
Leben
auf
der
Straße.
Durch
diese
Verletzungen
sind
viele
Tiere
ein
Leben
lang
auf
Pflege
angewiesen.
Neue
Streuner
können
nicht
aufgenommen
werden.
Mit
1500
Vierbeinern
ist
die
Kapazität
dieses
Heimes
vollkommen
ausgeschöpft.
Bekhan
ist
einer
der
sechs
Pfleger
des
Tierheims
und
arbeitet
als
Arzt
für
die
Sahipsiz
Hayvanlari
Koruma
Dernegi-
Organisation
(SHKD-
Organisation)
,
ein
Verein
für
den
Schutz
der
Tiere
ohne
ein
Zuhause.
Durch
seine
jahrzehntelange
Arbeit
im
Veterinärwesen
hat
er
die
Entwicklung
Istanbuls
hinsichtlich
der
streunenden
Hunde
miterlebt.
"
Die
Unterstützung
der
Stadtverwaltung
hat
sich
zwar
verbessert,
ist
aber
immer
noch
mangelhaft"
,
kritisiert
Bekhan.
Tierheime
wie
das
der
SHKD-
Organisation
werden
nicht
von
der
Stadt,
sondern
privat
finanziert.
Für
deutsche
Betrachter
wirken
Größe
und
Zustand
dieses
Tierheims
zunächst
fremd.
Die
Rudeltiere
leben
hier
in
Gruppen,
auf
einem
70
000
Quadratmeter
großen
Gelände,
unter
freiem
Himmel
und
nicht
in
engen
Käfigen.
Trotzdem
drängen
sich
einige
an
die
Zäune
und
bellen
die
vorbeigehenden
Menschen
an.
Andere
liegen
in
den
Ecken,
scheinen
tot
vor
Erschöpfung.
Wo
viele
Menschen
wegschauen,
spenden
zum
Beispiel
Geschäftsleute
–
auch
aus
anderen
Ländern
–
das
dringend
benötigte
Geld
für
die
Pflege
der
Straßenhunde.
Trotzdem
kann
man
bei
einem
Aufenthalt
in
Istanbul
die
Bemühungen
der
Stadtverwaltung
wahrnehmen.
Sie
richtet
Tierheime
ein,
in
denen
die
Hunde
jedoch
weniger
frei
gehalten
werden.
Durch
sogenannte
"
Futterspendeboxen"
des
Projektes
"
Pugedon"
versuchen
sie
die
Streuner
vor
dem
Verhungern
zu
bewahren.
Die
großen
Plastikflaschen
schluckenden
Kästen
stehen
an
verschiedenen
Orten
in
der
Stadt
verteilt,
insbesondere
im
Stadtteil
Sariyer.
Die
Pugedon-
Boxen
können
nicht
nur
die
Plastikflaschen
der
Bürger
verschlingen,
sie
können
auch
Futter
ausgeben.
Sobald
jemand
eine
Flasche
in
den
Automaten
wirft,
klappert
es
im
Trog.
Eine
Handvoll
Futter
landet
dann
im
hungrigen
Maul
der
Hunde,
die
hier
vermehrt
ausgesetzt
werden.
Noch
vor
zwanzig
Jahren,
als
das
Töten
der
Straßenhunde
die
Regel
darstellte,
wäre
dies
nicht
denkbar
gewesen.
Daher
ist
das
Engagement,
mit
dem
die
Stadt
die
Hunde
vor
dem
Tod
rettet,
im
Vergleich
zu
früher
bemerkenswert.
Das
unterstützt
auch
die
stetig
sinkende
Anzahl
von
Straßenhunden.
Tierarzt
Bekhan
ist
überzeugt:
"
Istanbul
ist
auf
Heime
wie
dieses
sowie
städtische
Hilfseinrichtungen
angewiesen,
auch
wenn
Tierheime
für
Hunde
lediglich
eine
bessere
Notlösung
darstellen,
da
auch
das
beste
Tierheim
nichts
anderes
als
ein
offenes
Gefängnis
ist."
Bildtext:
Straßenhunde
werden
inzwischen
in
Istanbul
gepäppelt.
Aber
die
Tierheime
laufen
über.
Foto:
Lina
Brinkmann
Istanbul.
Befragt
man
die
Istanbuler
Bevölkerung
zu
dem
Thema
Straßentiere,
fallen
schnell
Sätze
wie
"
Man
muss
mehr
für
die
Tiere
tun"
.
Aber
wer
ist
dieser
"
man"
?
Immerhin
sind
die
Straßentiere
ein
Problem,
das
von
der
Gesellschaft
selbst
kommt.
Doch
auch
hier
gilt:
Sich
zu
beschweren
ist
einfach,
tatsächlich
zu
handeln
dagegen
wird
"
den
Politikern"
, "
der
Stadt"
oder
einfach
dem
"
man"
überlassen.
Doch
dass
die
Straßentiere
vor
allem
Haustiere
sind,
an
denen
ihre
Besitzer
das
Interesse
verloren
haben,
wird
gerne
vergessen.
Immerhin,
viele
geben
den
hungernden
Tieren
Wasser
oder
etwas
zu
essen,
und
diejenigen,
die
das
Pugedon-
Projekt
kennen,
bemühen
sich,
es
zu
unterstützen.
Die
Listen
mit
Ideen,
was
die
Tiere
brauchen,
sind
lang.
Was
fehlt,
ist
das
Engagement
und
der
Wille,
sich
des
Problems
anzunehmen.
Was
bleibt,
ist
das
Mitleid,
Sätze
wie
"
es
gibt
ja
Organisationen,
die
sich
kümmern"
.
Bildtext:
Ein
Straßenhund
am
Zaun
in
Istanbul.
Foto:
Lina
Brinkmann
Istanbul.
Er
ist
der
Erfinder
von
"
Pugedon"
,
welches
das
Leben
so
vieler
Straßentiere
verändert:
Engin
Girgin,
33-
jähriger
Istanbuler,
kennt
das
Problem
der
streunenden
Hunde
und
Katzen
nur
zu
gut.
Seine
Idee,
den
Straßentieren
zu
helfen,
die
besonders
im
Sommer
stark
unter
der
Hitze
und
dem
Futtermangel
leiden,
hat
er
selbst
entwickelt.
Die
Freude
an
seinen
Erfindungen
ist
ihm
bei
der
Vorstellung
von
"
Pugedon"
anzusehen,
besonders
als
sich
ein
streunender
Hund
den
Futterboxen
nähert,
welche
von
der
Firma
"
Yücesan"
produziert
werden.
Engin
Girgin
selbst
habe
sechs
eigene
Hunde,
drei
davon
mit
Krankheiten
oder
Behinderungen.
Für
ihn
liegt
es
nahe,
den
Tieren
auf
der
Straße
zu
helfen.
Dass
ihm
die
Straßentiere
ein
echtes
Anliegen
sind,
lässt
sich
auch
daran
erkennen,
dass
weder
er
noch
die
Firma
einen
Gewinn
an
"
Pugedon"
machen.
Zwar
verdienen
sie
durch
das
Recyceln
der
PET-
Flaschen
Geld,
doch
den
Gewinn
möchte
Girgin
spenden
und
hat
auch
schon
viele
Ideen,
zum
Beispiel
für
gehbehinderte
Menschen
Rollstühle
bauen,
die
sich
selbst
keine
leisten
können.
Über
seine
Arbeit
gibt
er
sich
bescheiden
und
erklärt,
dass
er,
obwohl
er
einen
einfachen
Schulabschuss
hat,
nun
in
der
Firma
"
Yücesan"
im
Bereich
der
Forschung
arbeitet:
"
Ohne
Yücesan
wäre
Pugedon
nicht
möglich
gewesen."
Die
Firma,
die
ursprünglich
Eisenbahnwaggons
herstellt,
hilft
ihm
bei
der
Umsetzung
seiner
Ideen.
Das
Entwickeln
von
Projekten
wie
"
Pugedon"
liegt
ihm
seiner
Meinung
nach
in
den
Genen:
"
Ich
komme
aus
einer
Erfinderfamilie."
Und
tatsächlich
ist
"
Pugedon"
nicht
das
einzige
Projekt,
die
Liste
seiner
Ideen
und
Entwicklungen
ist
lang.
Einige
davon
wurden
bereits
umgesetzt,
wie
Sammelstellen
für
altes
Brot,
welche
ebenfalls
zur
Fütterung
der
Tiere
dient.
Insgesamt
20
Recycling-
und
Sammelkonzepte
hat
er
entworfen,
darunter
wiederverwendbare
Buntstifte
für
Grundschüler
oder
Kleidersammlungen
für
Obdachlose.
Teilweise
klingen
seine
Planungen
beinahe
futuristisch,
so
auch
das
Warnsystem
für
die
erdbebengefährdete
Stadt
Istanbul.
Drei
Hunde
werden
trainiert,
Menschen
frühzeitig
vor
Erdbeben
zu
warnen.
Er
erzählt
gerne
von
seinen
Ideen
und
wirkt
dabei
in
keinem
Moment
prahlerisch.
Stattdessen
freut
er
sich
über
die
große
positive
Resonanz
der
Istanbuler
Bevölkerung
für
das
"
Pugedon"
-
Projekt
und
hofft,
auch
andere
seiner
Ideen
in
Zukunft
umsetzen
zu
können.
Bildtext:
Und
so
geht′s:
Oben
kommt
die
Flasche
rein
und
unten
das
Futter
raus.
Foto:
Lina
Brinkmann
Autor:
Markus Kirkesler, Erik Wenner, Benjamin Rieger, Lina Brinkmann, Lennart Holzmann, Luisa Dallmöller, Chiara Mielenbrink, Dorian Mosquera Suarez, Jebgin Leon Tran, Linda Heuer