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1.
Erscheinungsdatum:
24.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kinder pflanzen Blumen auf dem Friedhof
Zwischenüberschrift:
Zeichen für neues Leben und Erinnerung an die Verstorbenen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
Zeichen
des
erneuernden
Lebens
sollen
sie
sein,
die
Blumen,
die
im
Frühling
am
Labyrinth
auf
dem
Johannisfriedhof
in
Osnabrück
sprießen
werden.
Kinder
der
Rosenplatzschule
pflanzten
die
Blumenzwiebeln
jetzt
bei
einer
Aktion,
zu
der
Hospiz
und
Osnabrücker
Servicebetrieb
aufgerufen
hatten.
Das
Pflanzprojekt
gehörte
zu
der
Veranstaltungsreihe
"
Neues
Leben
zwischen
alten
Gräbern"
.
Madita
aus
der
Klasse
3b
der
Rosenplatzschule
war
schon
bei
der
ersten
Pflanzaktion
letztes
Jahr
im
November
dabei.
Dieses
Mal
konnte
sie
den
anderen
Teilnehmern
schon
genau
erklären,
wie
man
die
Blumenzwiebeln
in
die
Erde
pflanzt.
"
Wichtig
ist,
dass
die
Wurzeln
nach
unten
gucken
und
die
Spitze
nach
oben"
,
sagte
sie,
bevor
Kinder
und
Erwachsene
zur
Schaufel
griffen.
In
rund
zwei
Stunden
leerte
sich
die
Schubkarre
mit
den
von
der
Firma
Blumen
Kersten
gespendeten
Tulpenzwiebeln,
und
die
fleißigen
Helfer
freuten
sich
über
die
verdiente
Stärkung.
Dafür
hatten
Ehrenamtliche
des
Osnabrücker
Hospiz-
Vereins
heißen
Kakao
und
Gebäck
mitgebracht.
Das
Johannislabyrinth,
ein
Ort
zum
Zur-
Ruhe-
Kommen
und
Trauern,
wurde
von
Studenten
der
Fakultät
Agrarwissenschaften
und
Landschaftsarchitektur
der
Hochschule
Osnabrück
in
Zusammenarbeit
mit
Vertretern
des
Hospizes,
dem
Servicebetrieb
und
der
städtischen
Denkmalpflege
entworfen.
Seit
Beginn
des
Jahres
fanden
dort
immer
am
letzten
Freitag
eines
Monats
die
Trauertreffs
des
Hospiz-
Vereins
statt.
"
Am
27.
November
um
15
Uhr
laden
wir
wieder
Trauernde
hierher
ein"
,
sagte
Sarah
Krämer,
Mitinitiatorin
des
Labyrinths
und
Koordinatorin
im
ambulanten
Hospizdienst.
Auch
im
nächsten
Jahr
werden
die
Trauertreffs
am
Johannislabyrinth
fortgesetzt.
Trauerbegleiterin
Ursula
Frühauf,
Psychosoziale
Leitung
beim
Osnabrücker
Hospiz,
gibt
dazu
Auskunft
unter
Telefon
05
41/
3
50
55
40.
Bildtext:
Das
Ergebnis
der
Arbeit
der
Kinder
und
Erwachsenen
wird
erst
im
Frühjahr
sichtbar
werden.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
Carolin Hlawatsch