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1.
Erscheinungsdatum:
24.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
"Kontingente senken die Flüchtlingszahl nicht"
Zwischenüberschrift:
Integrationsbeauftragte warnt vor zu hoher Erwartung – Özoguz: Entlastung nur durch europäische Lösung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Integrationsbeauftragte
der
Bundesregierung,
Aydan
Özoguz
(SPD)
,
hat
davor
gewarnt,
"
überzogene
Erwartungen"
an
sogenannte
Flüchtlingskontingente
zu
wecken.
So
richtig
Kontingente
seien,
ein
"
signifikanter
Rückgang"
der
Flüchtlingszahlen
werde
dadurch
wohl
nicht
erreicht,
sagte
Özoguz
unserer
Redaktion.
Deutschland
sei
nach
der
Genfer
Flüchtlingskonvention
und
den
EU-
Richtlinien
auch
weiterhin
verpflichtet,
ein
individuelles
Recht
auf
ein
faires
Asylverfahren
zu
garantieren.
"
Nur
eine
gemeinsame
europäische
Antwort
auf
die
hohen
Flüchtlingszahlen
wird
deshalb
in
Deutschland
zu
einer
merklichen
Entlastung
führen"
,
erklärte
Özoguz.
Positiv
sei,
dass
durch
ein
Kontingent
vor
allem
Familien
mit
minderjährigen
Kindern
davor
bewahrt
würden,
sich
auf
eigene
Faust
auf
die
gefährliche
Flucht
zum
Beispiel
über
das
Mittelmeer
zu
machen.
Auch
die
Aufnahme
der
Schutzbedürftigen
ließe
sich
besser
planen
als
jetzt,
so
die
Integrationsexpertin.
Da
die
individuelle
Schutzbedürftigkeit
und
die
Sicherheitsüberprüfung
bereits
im
Ausland
geklärt
würden,
könnten
die
Integrationsmaßnahmen
in
Deutschland
zudem
schneller
greifen.
Zuletzt
hatten
sich
Innenminister
Thomas
de
Maizière
(CDU)
und
SPD-
Fraktionschef
Thomas
Oppermann
für
feste
Größen,
also
Kontingente,
bei
der
Aufnahme
von
Flüchtlingen
ausgesprochen.
Dies
solle
in
Abstimmung
mit
der
EU
geschehen.
Autor:
Beate Tenfelde