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1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
"Ein Zeichen für Respekt, Toleranz und Solidarität"
Zwischenüberschrift:
Oberbürgermeister aus Münster und Osnabrück treffen sich mit Religionsvertretern
Artikel:
Originaltext:
Münster/
Osnabrück.
Mit
einem
Treffen
im
Rathaus
von
Münster
haben
jetzt
Vertreter
von
25
Religionen,
Konfessionen
und
Glaubensgemeinschaften
ein
Zeichen
für
Respekt,
Toleranz
und
Solidarität
gesetzt.
Die
Begegnung
war
mit
einer
Lichterzeremonie
im
Friedenssaal
des
Rathauses
verbunden,
bei
der
alle
Teilnehmer
Friedenslichter
entzündeten.
Sowohl
Münster
als
auch
Osnabrück
tragen
im
Hinblick
auf
den
Westfälischen
Frieden
1648
den
Beinamen
"
Friedensstadt"
.
Erstmals
hatten
die
Oberbürgermeister
der
beiden
Städte,
Markus
Lewe
und
Wolfgang
Griesert,
gemeinsam
die
Religionsgemeinschaften
aus
ihren
Städten
zu
ihrem
Jahrestreffen
eingeladen.
"
Dies
ist
eine
Konsequenz
der
Auszeichnung
der
Rathäuser
in
Münster
und
Osnabrück
mit
dem
Europäischen
Kulturerbesiegel"
,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
des
Osnabrücker
Presseamtes.
Künftig
soll
das
jährlich
stattfindende
Treffen
den
Angaben
zufolge
jeweils
im
Wechsel
in
den
Rathäusern
von
Osnabrück
und
Münster
erfolgen.
Aus
aktuellem
Anlass
der
Terroranschläge
in
Paris
sei
der
Auftakt
des
Treffens
dieses
Mal
in
Form
einer
kurzfristig
angesetzten
öffentlichen
Versammlung
auf
dem
Domplatz
erfolgt,
heißt
es
in
der
Mitteilung
weiter.
Trotz
heftigen
Regens
seien
Hunderte
Menschen
gekommen,
um
Stellung
für
Frieden
und
Freiheit
zu
beziehen.
Bildtext:
Über
die
Grenzen
der
Religionen
hinweg
setzten
die
Vertreter
aus
Münster
und
Osnabrück
im
Münsteraner
Rathaus
ein
Zeichen
für
den
Frieden.
Foto:
Stadt
Osnabrück/
Britta
Roski
Autor:
pm