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1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Niedersachsen wächst weiter
Zwischenüberschrift:
Einwohnerzahl stieg 2014 auf 7,83 Millionen – Neue Statistik des Landesamtes
Artikel:
Originaltext:
Hannover.
Mehr
Einwohner,
mehr
Geburten,
mehr
Ehen,
stärkeres
Wachstum
und
ein
Rekord
an
Beschäftigung
– "
negative
Nachrichten
muss
man
mit
der
Lupe
suchen"
,
bekannte
Professor
Lothar
Eichhorn,
Vizechef
des
Landesamtes
für
Statistik,
am
Freitag
bei
der
Vorstellung
des
jüngsten
"
Niedersachsen-
Monitors"
.
Zum
18.
Mal
präsentierte
die
Behörde
das
umfangreiche
Zahlenwerk,
das
die
Entwicklung
auf
wichtigen
Sektoren
in
Niedersachsen
im
Vergleich
zu
anderen
Bundesländern
widerspiegelt.
Zentrale
Felder
sind
die
Demografie,
Wirtschaft
und
Arbeitsmarkt,
Soziales,
Bildung,
Umwelt
und
Finanzen.
Das
Datenmaterial,
das
sich
in
der
Regel
auf
2014
bezieht,
kündet
zum
Beispiel
von
einer
seit
2012
kontinuierlich
steigenden
Bevölkerungszahl.
So
lebten
Ende
2015
rund
7,
83
Millionen
Menschen
in
Niedersachsen,
36
000
mehr
als
2013.
Zu
verdanken
war
das
nach
Auskunft
von
Behördenchef
Thomas
Senftleben
und
Eichhorn
maßgeblich
verstärkter
Zuwanderung
aus
dem
Ausland
–
allerdings
noch
ohne
den
inzwischen
enormen
Andrang
von
Asylbewerbern.
So
hätten
im
letzten
Jahr
insbesondere
33
000
Polen,
19
000
Rumänen
und
6800
Bulgaren
als
Arbeitsmigranten
dafür
gesorgt,
dass
Niedersachsen
einen
positiven
Saldo
verbuchte.
Zwar
habe
sich
auch
die
Geburtenzahl
in
diesem
Bundesland
um
sechs
Prozent
auf
66
000
erhöht,
doch
weil
auf
drei
neue
Erdenbürger
vier
Verstorbene
kamen,
ergab
sich
die
Bevölkerungszunahme
allein
aus
Wanderungsgewinn.
Die
Ehe
ist
nach
Erkenntnis
der
Statistiker
kein
"
Auslaufmodell"
:
2014
wurden
in
Niedersachsen
vier
Prozent
mehr
Eheschließungen
registriert,
aber
drei
Prozent
weniger
Scheidungen.
Aufgrund
der
guten
Wirtschaftsentwicklung
stieg
die
Zahl
der
Beschäftigten
um
0,
4
Prozent
auf
den
Rekordwert
von
3,
8
Millionen.
Zugleich
wurden
im
Jahresschnitt
0,
6
Prozent
weniger
Arbeitslose
registriert;
die
Quote
sank
auf
6,
5
Prozent.
Als
negativ
kennzeichnete
Eichhorn
nur
einen
Trend:
die
Kluft
im
Einkommen
von
Frauen
und
Männern.
Frauen
verdienen
demnach
22
Prozent
weniger
als
Männer.
Autor:
Hans Brinkmann