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1.
Erscheinungsdatum:
19.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neue Flüchtlinge in Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Aus Bayern kommen 50 Menschen in die Notunterkunft
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Am
Donnerstagmorgen
werden
50
neue
Flüchtlinge
in
der
Notunterkunft
im
Osnabrücker
Gewerbegebiet
Hellern
erwartet.
Am
31.
Oktober
waren
hier
die
ersten
Menschen
eingezogen.
Die
Notunterkunft
in
einem
ehemaligen
Uhrengroßhandel
war
innerhalb
weniger
Tage
vorbereitet
worden,
nachdem
das
Land
die
Stadt
Osnabrück
um
Amtshilfe
gebeten
hatte.
Weil
die
Erstaufnahmeeinrichtungen
des
Landes
überfüllt
sind,
werden
Notunterkünfte
benötigt.
Aufgenommen
werden
dort
nicht
registrierte
Asylbewerber,
die
in
Bayern
eingereist
sind.
Am
31.
Oktober
kamen
in
zwei
Bussen
117
Menschen
an,
100
waren
avisiert
worden.
Innerhalb
weniger
Tage
hatten
60
von
ihnen
Osnabrück
auf
eigene
Faust
bereits
wieder
verlassen.
Einige
hatten
angegeben,
zu
Verwandten
in
die
Niederlande,
nach
Belgien
und
Schweden
weiterziehen
zu
wollen.
Das
Ziel
der
Meisten
ist
der
Stadt
unbekannt.
Weil
somit
die
Halle
nur
noch
zur
Hälfte
belegt
sei,
nehme
Osnabrück
im
Zuge
der
Amtshilfe
nun
weitere
50
Menschen
auf,
sagte
Udo
Kunze,
Leiter
des
städtischen
Fachbereiches
für
Soziales
und
Gesundheit,
auf
Anfrage
unserer
Redaktion.
Diesmal
würden
die
Flüchtlinge
mit
dem
Nachtzug
anreisen
und
am
Vormittag
in
Hellern
eintreffen.
Die
Bettwäsche
sei
ausgetauscht
und
das
DRK,
das
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Klinikum
Osnabrück
das
Catering
übernehme,
habe
sich
auf
50
Essensportionen
mehr
eingestellt.
Auch
die
Betreuung
der
Kinder
werde
fortgesetzt,
erzählte
Kunze.
Zweimal
wöchentlich
komme
ein
Zirkuspädagoge,
um
die
Kinder
zu
unterhalten.
Auch
Ausflüge
in
Sporthallen
zum
Austoben
würden
angeboten.
Flüchtlinge
in
Notunterkünften
sollen
innerhalb
von
vier
Wochen
in
einer
Erstaufnahme
registriert
werden.
Dort
wird
ihr
Asylantrag
aufgenommen,
und
sie
werden
auf
mögliche
Krankheiten
untersucht.
Bisher
war
das
ausschließlich
in
Bramsche-
Hesepe
möglich,
neuerdings
auch
im
Osnabrücker
Flüchtlingshaus.
Während
die
nächsten
Flüchtlinge
einziehen,
werden
am
Donnerstag
15
der
seit
Oktober
dort
lebenden
zur
Registrierung
ins
Natruper
Holz
gebracht.
Untergebracht
bleiben
sie
aber
vorerst
in
Hellern.
In
den
kommenden
Tagen
sollen
dann
weiterhin
jeweils
15
Menschen
an
der
Sedanstraße
registriert
werden.
Die
Stadt
habe
den
ehemaligen
Uhrengroßhandel
für
drei
Monate
angemietet,
sagte
Kunze
weiter.
Das
Amtshilfeersuchen
des
Landes
an
die
Stadt
laufe
bis
31.
Dezember.
Bis
dahin
rechne
die
Stadt
mit
einer
ständigen
Belegung.
Die
Kosten
für
die
Notunterkunft
und
die
Versorgung
der
Flüchtlinge
übernehme
das
Land.
Dazu
könnten
in
Kürze
noch
andere
Ausgaben
kommen.
Nach
Kunzes
Ansicht
kann
vor
allem
das
Catering
nicht
über
mehrere
Monate
ausschließlich
von
ehrenamtlichen
Mitarbeitern
des
Deutschen
Roten
Kreuzes
geleistet
werden.
Viele
der
Helferinnen
und
Helfer
seien
zwar
vorübergehend
beruflich
freigestellt
worden,
aber
langfristig
"
machen
das
die
meisten
Arbeitgeber
nicht
mit"
.
Bildtext:
19
Familien
mit
vielen
Kindern
gehörten
zu
den
117
Menschen,
die
am
31.
Oktober
in
der
Notunterkunft
im
Gewerbegebiet
Hellern
eingezogen
sind.
Foto:
Stefanie
Preuin
Autor:
Ulrike Schmidt
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