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1.
Erscheinungsdatum:
06.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ex-Finanzamt wird Flüchtlingsunterkunft
Zwischenüberschrift:
Stadt prüft die Eignung weiterer Gebäude – Frühere Strahlenklinik keine Option
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Druck
auf
die
Kommunen
durch
die
in
Niedersachsen
ankommenden
Flüchtlinge
wird
immer
größer.
Auch
die
Stadt
Osnabrück,
die
im
kommenden
Jahr
mit
1922
weiteren
unterzubringenden
Schutzsuchenden
aus
Kriegs-
und
Krisenregionen
rechnet,
sucht
dringend
nach
weiteren
Großimmobilien.
Schon
fix
ist
die
Unterbringung
von
rund
400
Personen
im
ehemaligen
Finanzamt
Osnabrück-
Land
an
der
Hannoverschen
Straße.
Hier
wird
nach
Angaben
der
Stadt
Osnabrück
wie
am
Heger
Holz
eine
Einrichtung
entstehen,
um
überfüllte
Aufnahmelager
zu
entlasten.
In
Kürze
soll
der
Umbau
beginnen,
um
einen
Beginn
der
Belegung
möglichst
noch
in
diesem
Jahr
zu
ermöglichen.
Priorität
für
die
Stadtverwaltung
hat
derzeit,
dass
neben
der
Nutzung
der
Kathe-
Kollwitz-
Schule
als
Flüchtlingsunterkunft
schnell
noch
weitere
Gebäude
für
Unterbringungszwecke
zur
Verfügung
stehen.
Schon
genutzt
werden
zum
Beispiel
zwei
Gebäude
auf
dem
Gelände
der
Landwehr-
Kaserne
mit
einer
Gesamtkapazität
von
mehr
als
200
Personen.
Noch
geprüft
wird
aktuell,
ob
sich
weitere
ehemalige
Briten-
Flächen
wie
das
Limberg-
Areal
als
Standorte
eignen.
Auch
das
Hochhaus
an
der
Pagenstecherstraße,
in
dem
früher
die
Polizei
untergebracht
war,
ist
schon
mit
rund
30
Asylsuchenden
belegt.
Außerdem
laufen
Gespräche,
ob
es
die
Chance
gibt,
die
Räume
des
Residenz-
Hotels
an
der
Johannisstraße
im
Bereich
Rosenplatz
für
45
Flüchtlinge
zu
nutzen.
Es
halten
sich
auch
Gerüchte,
das
Gelände
der
ehemaligen
Paracelsus-
Strahlenklinik
am
Westerberg
wäre
eine
Option.
Dies
wird
aber
von
der
Stadt
ebenso
dementiert
wie
von
Paracelsus-
Sprecherin
Simone
Hoffmann:
"
Da
bestehen
keine
Planungen.
Es
gibt
in
dieser
Hinsicht
auch
keine
Gespräche."
Stadtsprecher
Sven
Jürgensen:
"
Bei
Gebäuden,
bei
denen
sich
eine
Nutzungschance
abzeichnet,
nehmen
wir
sofort
Kontakt
auf."
Bildtext:
Das
ehemalige
Finanzamt
OS-
Land
an
der
Hannoverschen
Straße:
Hier
entsteht
eine
Flüchtlingsunterkunft
für
rund
400
Menschen.
Foto:
Wolfgang
Elbers
Autor:
we