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1.
Erscheinungsdatum:
07.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Blauäugige Maulerei der Fahrradlobby
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
ADFC-
Kreischef:
Lkw
raus
aus
Osnabrück"
(Ausgabe
vom
4.
November)
.
"
Alle
Jahre
wieder
ein
undifferenzierter
pauschaler
Aufschrei
des
ADFC.
Und
immer
wieder
kann
man
nur
den
Kopf
schütteln
über
so
viel
Blauäugigkeit.
Wie
sollen
Firmen,
Supermärkte,
Baumärkte,
Autohäuser,
Gastronomie
und
auch
Fahrradgeschäfte
im
Stadtgebiet
und
auch
die
Läden
der
Innenstadt
beliefert
werden?
Per
Fahrrad,
Stadtbus
oder
per
Bahn?
Und
wenn
ich
Pflanzen
oder
Baumaterial
im
Baumarkt
kaufe,
transportiere
ich
den
Einkauf
im
Bus?
Dort,
wo
es
schon
mit
einer
einzigen
Einkaufstasche
Probleme
gibt,
da
es
keine
Ablagen
gibt?
Schon
mal
mit
einem
Koffer
oder
einem
Kinderwagen
mittags
in
einem
überfüllten
Bus
mit
Schülern
von
Osnabrück
nach
Bissendorf
gefahren?
Tempo
30
im
Stadtgebiet?
Vergessen,
dass
das
Limit
dann
auch
für
Busse
gilt?
Und
auch
für
E-
Bikes
mit
45
km/
h
Höchstgeschwindigkeit?
Ich
fahre
selbst
Rennrad,
Mountainbike
und
auch
Lkw
im
Stadtgebiet.
Unbestritten
ist
die
Unzulänglichkeit
vieler
Radwege.
Jedoch
kann
ich
auf
die
Lobby
des
ADFC
mit
seiner
nicht
weiterführenden
Maulerei
getrost
verzichten."
Peter
Wranik
Georgsmarienhütte
"
Vor
einiger
Zeit
hatte
der
Deutschlandchef
des
ADFC,
Ulrich
Syberg,
schon
ähnliche
Forderungen
gestellt.
Jetzt
möchte
ich
wissen,
was
ist
für
Herrn
Schmidt
ein
Lkw?
2,
8
Tonnen,
3,
5
Tonnen,
7,
5
Tonnen
oder
mehr
zulässiges
Gesamtgewicht?
Sollen
wir
demnächst
mit
Fahrrädern
Waren
vom
Stadtrand
abholen?
[. . .]
Oder
bekommt
jeder
Haushalt
einen
Bollerwagen
oder
Gabelhubwagen?
Sowohl
Herr
Syberg
als
auch
Herr
Schmidt
denken
nicht
im
geringsten
an
die
schwächsten
Verkehrsteilnehmer,
an
die
Fußgänger
jedes
Alters.
Sie
haben
nur
ihre
Fahrradfahrerklientel
im
Blick.
[. . .]"
Michael
Strott
Osnabrück