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1.
Erscheinungsdatum:
07.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wo lebt es sich besser?
Zwischenüberschrift:
Stadtleben – Landleben: Eine Gegenüberstellung
Artikel:
Originaltext:
Unser
Autor
hat
beide
Seiten
erlebt
und
muss
sich
unweigerlich
fragen:
Was
ist
denn
nun
eigentlich
besser,
um
irgendwann
einmal
sesshaft
zu
werden?
In
der
Hoffnung
auf
eine
aussagekräftige
Antwort
hat
er
zwei
Menschen
gesprochen,
die
viele
Gemeinsamkeiten
haben,
aber
doch
unterschiedlich
leben.
Zwei
Personen,
zwei
Welten.
Stadtleben
versus
Landleben.
Osnabrück.
Abwechslung,
Unterhaltung
und
brodelndes
Leben
in
bunter
Nachbarschaft?
Oder
doch
eingepfercht
leben
in
kleinen
Wohnungen,
bei
tosendem
Lärm
im
abgasverseuchten
grauen
Betonwald?
Helge
Lewandowsky
ist
selber
eigentlich
waschechtes
Dorfkind.
Aufgewachsen
in
Bramsche-
Achmer,
verbrachte
er
seine
Jugend
zwischen
Punkrock,
Jugendtreff
und
später
"
irgendeiner
Kneipe"
,
sagt
der
heute
44-
Jährige.
Viele
Möglichkeiten,
sich
einer
drohenden
Verödung
zu
entziehen,
bot
das
beschauliche
Dorf
im
Osnabrücker
Nordkreis
dem
Heranwachsenden
auf
der
Suche
nach
Spannung
und
Unterhaltung
damals
nicht.
Mit
der
Ausbildung
an
der
Osnabrücker
Fachoberschule
Gestaltung
1996
habe
er
dann
aber
schließlich
"
reingeschnuppert,
ins
Stadtleben"
.
Endlich
genug
Geld
für
ein
WG-
Zimmer
zusammen,
bezog
er
sein
erstes
städtisches
Bett
am
Schölerberg.
Später
zog
Lewandowsky
in
den
Stadtteil
Wüste,
wo
er
nun
seit
15
Jahren
lebt.
Er
könne
sich
keinen
besseren
Ort
in
der
Hasestadt
vorstellen,
sagt
er.
"
Hier
gehöre
ich
halt
hin"
Der
Wüstenbewohner
schätzt
die
bunte
Vielfalt
seiner
Nachbarschaft,
junge
Familien
leben
hier
neben
dem
Rentnerpaar.
Zu
Freunden
und
Bekannten
ist
es
nur
einen
Steinwurf
entfernt,
bei
einigen
könne
er
"
quasi
vom
Balkon
ins
Wohnzimmer
gucken"
.
Bekannte
Gesichter
und
spontane,
nette
Gespräche
gibt
es
zuhauf,
und
auch
er
selbst
ist
kein
unbeschriebenes
Blatt
in
seinem
Quartier:
"
Meinen
geliebten
kleinen
Edeka-
Markt
an
der
Kaufmannstraße,
den
kannst
du
ruhig
mit
aufnehmen,
hier
werde
ich
sogar
mit
Namen
begrüßt"
,
sagt
er
lachend.
Einmal
hatte
er
seine
EC-
Karte
dort
im
Zahlapparat
vergessen,
seitdem
schallt
bei
seinem
Betreten
ein
freundliches
"
Guten
Tag,
Herr
Lewandowsky!
"
der
Kassiererin
durch
den
Laden.
In
der
Nachbarschaft
hielt
seine
damalige
Katze
Marlene,
eine
besonders
zutrauliche
Vertreterin
ihrer
Art,
auf
der
Mauer
vor
seinem
Haus
regelmäßige
Spiel-
und
Streichelevents
für
die
Nachbarskinder
ab.
Lewandowsky
ist
zwar
nicht
Veranstalter,
aber
dennoch
das
bekannte
und
selbst
erstaunte
Herrchen
unter
den
Anwohnern.
"
Ich
bin
ja
bekennender
Radfahrer"
,
sagt
der
gelernte
Grafikdesigner.
Sieben
Minuten
braucht
er
mit
der
Fietze
ins
Büro,
das
sei
"
fast
schon
ein
bisschen
zu
kurz"
.
Bei
gutem
Wetter
kam
es
schon
mal
vor,
dass
er
einen
extra
Schlenker
durch
die
Stadt
machte,
um
die
Fahrt
etwas
zu
verlängern.
Ein
Privileg
ist
es,
einen
so
kurzen
Arbeitsweg
zu
haben,
findet
er.
Nicht
nur
im
Beruflichen
ermöglicht
ihm
die
Stadt,
aus
einem
reichen
Netzwerk
an
kreativen
Köpfen
zu
schöpfen,
auch
für
sein
Hobby,
die
Musik,
hat
ihn
Osnabrück
mit
vielen
Gleichgesinnten
zusammengeführt.
Zahlreiche
Bands
und
Musiker
hat
er
als
Keyboarder
seit
seinem
Umzug
in
die
Stadt
begleitet.
In
seinen
Augen
eine
Stärke
der
Stadt,
insbesondere
Osnabrücks.
"
Es
gibt
viele
Schnittpunkte
mit
anderen,
eine
größere
Stadt
wäre
mir
da
zu
anonym"
,
erklärt
er.
Jobangebote
habe
es
auch
schon
in
Berlin
gegeben,
dennoch
entschied
er
sich
für
seinen
Platz
in
der
Wüste:
"
Hier
gehöre
ich
halt
hin"
.
Viel
getan
in
Osnabrück
Einer
der
schönsten
Orte
der
Stadt
ist
für
ihn
die
Gegend
um
den
Bürgerpark.
Hier
gebe
es
ein
paar
schöne
Ecken
mit
tollem
Ausblick
auf
die
Stadt.
"
Ansonsten
natürlich
die
Wüste"
,
lacht
er.
Flohmärkte,
das
Moskaubad
und
selbstredend
seine
Stammkneipe,
das
Grand
Hotel,
in
der
er
gelegentlich
mit
einem
Freund
zusammen
auflegt
–
alles
in
greifbarer
Nähe.
"
Und
natürlich
mein
Zuhause,
auf
dem
großen
Balkon
kann
man
es
sich
auch
gut
gehen
lassen"
,
betont
der
Städter.
Darüber
hinaus
hat
sich
aus
seiner
Sicht
viel
getan
in
der
Hasestadt,
auch
und
gerade
in
Hinblick
auf
die
Subkultur.
Der
Verein
Petersburg
am
alten
Güterbahnhof
etwa,
wo
er
hofft,
"
dass
es
da
irgendwie
weitergeht"
,
trotz
Dauerärger
mit
der
Zion
GmbH.
Im
Großen
und
Ganzen
sei
Osnabrück
"
schön
gewachsen"
und
in
vielen
Dingen
moderat
im
Vergleich
zu
Großstädten.
Verbesserung
sbedarf
sieht
der
leidenschaftliche
Radfahrer
noch
in
der
Fahrradfreundlichkeit
der
Stadt.
Die
Radfahrer
seien
deutlich
mehr
geworden,
die
Autofahrer
allerdings
auch.
Vor
zehn
Jahren
habe
es
in
seiner
Gegend
noch
keine
Probleme
bei
der
Parkplatzsuche
gegeben,
das
sei
jetzt
definitiv
anders.
Die
Fronten
zwischen
Rad-
und
Autofahrern
erlebt
er
als
verhärtet,
dabei
seien
doch
schließlich
alle
gleichermaßen
Verkehrsteilnehmer.
Ansonsten
vermisst
der
Ex-
Bramscher
aber
nichts
in
der
Stadt.
Ob
der
Lärm
oder
die
vielen
Menschen,
"
ich
habe
mich
mit
allem
arrangiert"
,
sagt
er,
"
das
ist
halt
die
Stadt,
und
ich
bin
selber
dafür
verantwortlich.
Wenn
es
mich
stört,
muss
ich
wegziehen."
Die
Ruhe
der
Heimat
Allerdings
ist
auch
er
der
Typ,
"
den
es
hin
und
wieder
in
die
Natur
zieht"
,
um
etwa
die
Ruhe
zu
suchen.
Gerne
fährt
er
dafür
in
seine
alte
Heimat.
Bei
Gelegenheit
mit
seinem
Vater
auf
der
Terrasse
auf
dem
Bramscher
Berg
zu
sitzen
–
der
Städter
genießt
diese
Zeit,
allerdings
freut
er
sich
dann
doch
darauf,
wenn
sich
im
Auto
auf
der
B
68
wieder
sein
"
kleines
Osnabrück"
vor
ihm
erstreckt.
Alfhausen.
Quelle
der
Ruhe
und
Entspannung,
familiäre
Nachbarschaft
und
die
Natur
direkt
vor
der
Haustür.
Oder
doch
leben
in
Kleinkariertheit,
nicht
endender
Langeweile
mit
langen
Strecken
in
der
lebendigen
Vorstadt-
Hölle?
Marcus
"
Bruni"
Bruns
ist
ein
Thiener
Urgestein
und
schon
zu
Jugendzeiten
der
umgangssprachliche
Hans
Dampf
in
allen
Gassen.
Zwischen
Schützenverein,
Mofa-
und
später
Motorradclub
sowie
Tanzmusik
auf
dem
Jäger-
/
Schützen-
/
Anglerball
vom
Jugendalter
an,
wuchs
er
in
dem
idyllischen
Alfhausener
Ortsteil
auf.
"
Ein
Stück
heile
Welt"
,
in
der
Buden
gebaut
und
Fische
geangelt
wurden,
erzählt
er.
Hier,
wo
der
kleine
Mühlenbach
friedlich
vor
sich
hinplätschert,
lebt
Bruns
noch
heute.
Beim
Blick
aus
dem
Fenster
der
Wohnung
im
ersten
Stock
seines
Elternhauses
erstrecken
sich
Wiesen
und
Felder,
ein
eigener
kleiner
Obstgarten
befindet
sich
direkt
hinter
dem
Haus.
Hin
und
wieder
fährt
ein
Auto
oder
auch
mal
ein
Traktor
über
die
etwas
abseits
gelegene
Landstraße,
die
schnurgerade
bis
zur
Bundesstraße
führt.
Todsünde
Mais
An
diesem
Herbstnachmittag
scheint
die
Sonne,
die
Luft
ist
frisch,
fast
keine
Wolke
ist
zu
sehen,
und
am
Horizont
ragen
die
Flügel
der
Windkraftanlagen
in
den
Himmel.
Für
den
41-
Jährigen
ist
es
die
Ruhe,
die
dieses
Zuhause
ausmacht,
ganz
anders
als
in
der
Stadt,
wo
"
immer
Bewegung
ist"
.
Lediglich
ein
Nachbar
hat
sein
Haus
direkt
nebenan,
alle
anderen
Häuser
stehen
in
fast
regelmäßigen
Abständen
jeweils
einige
Hundert
Meter
entfernt,
Verkehr
gibt
es
kaum.
Auch
von
Lärm
kann
hier
keine
Rede
sein.
Lediglich
die
Vögel,
die
in
den
ringsum
stehenden
Bäumen
verweilen,
machen
sich
lauthals
bemerkbar:
"
Wenn
ich
hier
morgens
mit
meinem
Kaffee
auf
dem
Balkon
stehe,
du
glaubst
gar
nicht,
was
hier
los
ist"
,
sagt
Bruns.
Störche,
Eulen
und
zahlreiche
Insekten
–
dass
die
Fauna
hier
so
ausgeprägt
ist,
liege
mit
an
den
vielen
Wiesen,
die
auch
sein
Haus
einrahmen.
"
Wir
haben
großes
Glück,
dass
wir
hier
nicht
in
so
einem
Maisbunker
stehen"
,
betont
er.
Thiene
liegt
im
Wassereinzugsgebiet,
dass
hier
gelegene
Wasserwerk
versorgt
Osnabrücker
Stadtteile
mit
Wasser.
Viele
Felder
werden
hier
deshalb
nicht
beackert,
sondern
als
sogenannte
Grünbrachflächen
an
Bauern
verpachtet,
erzählt
er
weiter.
Die
Landwirte
mähen
diese
wiederum
und
erhalten
so
Heu
für
ihre
Tiere.
Das
verhindere
die
Bepflanzung
mit
der
"
Todsünde"
Mais,
die
auf
vielen
Äckern
der
Region
als
Monokultur
Einzug
gefunden
hat
und
so
den
Lebensraum
vieler
Tierarten
zerstört.
Früher
hielt
die
Familie
des
Thieners
selber
noch
Schweine.
Heute
ist
der
alte
Schweinestall
umgebaut
zu
einem
urigen
Proberaum,
in
dem
auch
schon
Lewandowsky
in
die
Tasten
seines
Keyboards
haute,
denn
auch
Bruns
ist
leidenschaftlicher
Musiker
und
spielte
mit
dem
Osnabrücker
in
einer
gemeinsamen
Band.
Lautstärke
keine
Problem
Der
einzig
wirkliche
Lärm
der
Gegend
kommt
von
Bruns
selbst.
Nicht
nur
aus
dem
Proberaum
schallt
seit
Jahren
die
Musik
verschiedener
Bands
regelmäßig
in
die
Natur,
auch
in
seinem
Wohnzimmer
steht
neben
unterschiedlichen
Akustik-
und
E-
Gitarren
auch
ein
entsprechender
Verstärker.
"
Ich
kann
den
150
Watt
Amp
dorthin
stellen
und
in
voller
Lautstärke
dorthin
pusten"
,
sagt
der
Gitarrist
und
deutet
auf
das
Fenster
mit
dem
Blick
auf
die
Wiesen.
Ein
weiterer
Punkt,
den
er
nicht
missen
möchte:
Die
Freiheiten
der
Landidylle.
"
Wenn
du
hier
im
Outback
wohnst,
kannst
du
halt
laut
sein"
,
sagt
er.
Für
diese
Freiheit
und
den
enormen
Platz
des
großen
Hauses
zahlt
er
aber
auch
buchstäblich
einen
hohen
Preis.
"
Ob
du
80
Quadratmeter
heizen
musst
oder
300,
das
ist
aber
ein
Unterschied"
,
sagt
Bruns.
Darüber
hinaus
bräuchte
er
in
der
Stadt
kein
Auto
oder
zumindest
kein
großes.
Die
weiten
Wege,
der
große
Nachteil
am
Landleben.
Sei
es
zur
Arbeit
oder
für
die
kleinste
Besorgung
aus
dem
Supermarkt,
"
du
brauchst
hier
einfach
ein
Auto"
.
Schon
früher
ein
leidiges
Thema:
"
Wenn
du
ins
Dorf
wolltest,
musstest
du
halt
erst
mal
vier
Kilometer
Fahrrad
fahren."
Und
auch
für
den
gelernten
Maschinenbauer
ist
der
Arbeitsweg
nach
Bramsche
gerade
in
dieser
Jahreszeit
am
besten
mit
dem
Pkw
zu
bestreiten.
Darüber
hinaus
bringen
großer
Garten
und
großer
Wohnraum
eine
weitere
Tücke
mit
sich:
"
Du
musst
das
alles
belaufen,
alles
pflegen
und
dabei
aufpassen,
dass
es
dich
nicht
überläuft."
Osnabrück
ist
schön
Dennoch
zieht
es
Bruns
beizeiten
ebenfalls
in
die
benachbarte
Hasestadt.
"
Osnabrück
ist
schön,
keine
Frage"
,
findet
er,
auch
wenn
er
hier
manch
eine
Bausünde
feststellt.
Die
Bauten
rings
um
den
Hauptbahnhof
etwa:
ein
schönes
altes
Gebäude,
eingekesselt
von
einem
"
Beton-
Silo"
,
wie
er
sagt.
Aber
Osnabrück
sei
ja
schließlich
noch
moderat,
anders
als
die
Großstädte
mit
ihren
"
Arbeiterschließfächern"
.
Egal
ob
bei
einem
Eis
oder
einem
Bier,
Leute
beobachten
ist
seine
liebste
Beschäftigung
in
der
City.
Die
äußeren
Einflüsse
auf
die
Stadt,
das
Bunte,
die
unterschiedlichen
Menschen
und
ihre
Vielfalt
– "
das
fehlt
mir
hier"
,
gibt
der
Thiener
zu.
Doch
auch
er
ist
froh,
wenn
er
nach
einem
Tag
in
der
Stadt
wieder
in
sein
ruhiges
Thiene
am
beschaulichen
Mühlenbach
zurückkehren
kann.
Bildtext:
Sein
Zuhause
ist
die
Stadt,
und
insbesondere
aus
Osnabrück
kann
sich
Helge
Lewandowsky
nicht
mehr
wegdenken.
Der
leidenschaftliche
Radfahrer
findet
hier
alles,
was
er
zum
Leben
braucht.
Fotos:
Swaantje
Hehmann
Der
Stadtteil
Wüste
ist
für
den
Städter
der
beste
Ort
zum
Leben
in
Osnabrück.
Auch
seine
Haustiere
lassen
es
sich
hier
gut
gehen.
dyllisch
erstrecken
sich
Felder
und
Wiesen
hinter
dem
Haus
des
Thieners
Marcus
Bruns.
Er
liebt
das
Landleben
und
könnte
sich
keinen
besseren
Ort
zum
Leben
vorstellen.
Beschwerden
von
den
Nachbarn
braucht
der
leidenschaftliche
Musiker
bei
zu
hoher
Lautstärke
in
seinem
Zuhause
nicht
so
schnell
zu
erwarten.