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1.
Erscheinungsdatum:
17.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wo geht es hier zum Mammutbaum?
Zwischenüberschrift:
Neue Hinweisschilder sollen die Orientierung am Piesberg erleichtern
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
neue
Beschilderung
für
Osnabrücks
Hausberg
hat
Stadtbaurat
Frank
Otte
jetzt
zusammen
mit
dem
Leiter
des
Amts
für
Umwelt
und
Klimaschutz,
Detlef
Gerdts,
Karl-
Heinz
Uthmann
vom
Projektbüro
Piesberg,
Rolf
Spilker
vom
Museum
Industriekultur
und
Imke
Wedemeyer
vom
Piesberger
Gesellschaftshaus
vorgestellt.
Das
Laub
raschelte
hörbar,
als
Karl-
Heinz
Uthmann,
Imke
Wedemeyer,
Detlef
Gerdts
und
Frank
Otte
ihre
Spaten
abstellten
und
die
große
Übersichtskarte
präsentierten.
Sie
ähnelt
der
Karte
sehr,
die
einst
für
die
ehemals
am
Piesberg
geplante
Bundesgartenschau
erstellt
wurde.
An
28
Standorten
entlang
des
Rundwegs
wurden
110
neue
Hinweisschilder
montiert.
"
Wir
wollten
die
Vereinheitlichung.
1997
haben
wir
den
Weg
geöffnet.
Es
ist
der
größte
Steinbruch
Mitteleuropas,
aber
kein
Außenstehender
durfte
ihn
sehen.
Früher
war
der
Weg
nur
am
Wochenende
geöffnet,
heute
können
Wanderer
den
Rundweg
ganztägig
und
zu
allen
Zeiten
erkunden"
,
erläuterte
Rolf
Spilker
vom
Museum
Industriekultur.
Diese
Entwicklung
sei
auch
dem
Entgegenkommen
der
Firma
Cemex
zu
verdanken,
die
den
Steinbruch
betreibt.
Seit
1997
wird
der
Piesberg
zunehmend
auch
touristisch
erschlossen.
So
finden
sich
jetzt
zusätzlich
zu
den
großen
Karten
des
Unesco-
Geo-
und
Naturparks
"
Terra-
Vita"
kleine
Hinweisschilder
für
den
Rundweg.
Sie
passen
sich
farblich
den
Terra-
Vita-
Karten
an
und
sind
barrierefrei
gestaltet.
Jetzt
können
Besucher,
die
statt
des
gesamten
Rundwegs
einzelne
Highlights
am
Piesberg
aufsuchen
möchten,
diese
direkt
finden.
Zu
den
besonderen
Sehenswürdigkeiten
gehören
zum
Beispiel
der
Mammutbaum
oder
die
Aussichtsplattform.
"
QR-
Codes
bringen
wir
auch
noch
an.
Damit
können
Besucher
sich
über
ihr
Smartphone
zusätzlich
orientieren"
,
sagte
Detlef
Gerdts.
Für
die
Koordination
der
unterschiedlichen
Initiativen,
die
sich
wie
das
Gesellschaftshaus
rund
um
den
Piesberg
engagieren,
sei
der
Fachbereich
Umwelt
und
Klimaschutz
der
Stadt
verantwortlich
gewesen,
so
Gerdts.
Karl-
Heinz
Uthmann
vom
Projektbüro
Piesberg
entwickelte
das
Besucherlenkungssystem:
"
Das
alte
war
in
die
Jahre
gekommen
und
ein
neues
dringend
nötig."
Dazu
sei
es
sinnvoll
gewesen,
ein
einheitliches
System
aufzubauen
und
die
unterschiedlichen
Schilder
von
früher
einzustampfen.
Wer
sich
über
die
Masten
mit
den
Hinweisschildern
wundern
sollte:
"
Diese
sind
mit
Absicht
nicht
aus
neuem
Edelstahl,
sondern
sie
bestehen
aus
alten
Schienen
der
Feldbahn"
,
betonte
Stadtrat
Otte.
Auf
ihnen
fuhren
früher
die
Loren
durch
den
Steinbruch
und
in
die
Schächte.
So
kommt
ein
Stück
Industriekultur
auch
auf
den
Wanderweg.
Bildtext:
Die
neuen
Schilder
wurden
jetzt
von
Rolf
Spiker,
Frank
Otte,
Karl-
Heinz
Uthmann,
Detlef
Gerdts
und
Imke
Wedemeyer
(von
links)
vorgestellt.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Silke Bicker