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1.
Erscheinungsdatum:
13.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Architekturpreis für Hörsaalgebäude
Zwischenüberschrift:
BDA-Preis Niedersachsen 2015 für Neubau auf dem Campus Westerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Hörsaalgebäude
von
Universität
und
Hochschule
Osnabrück
auf
dem
Campus
Westerberg
ist
für
seine
baukünstlerische
Gestaltung
ausgezeichnet
worden.
Der
niedersächsische
Landesverband
im
Bund
Deutscher
Architekten
(BDA)
prämierte
den
Neubau
jetzt
mit
dem
BDA-
Preis
Niedersachsen
2015.
Die
alle
drei
Jahre
vergebene
Auszeichnung
gilt
als
ältester
und
bedeutendster
Architekturpreis
in
Niedersachsen.
Die
Preisverleihung
fand
am
5.
November
im
Sprengel-
Museum
Hannover
statt.
Neben
dem
Osnabrücker
Hörsaalgebäude
erhielten
vier
weitere
Bauwerke
gleichrangige
Preise.
Insgesamt
hatten
sich
53
Architekturbüros
aus
Deutschland
und
der
Schweiz
mit
69
Einsendungen
beworben.
Der
seit
1976
ausgelobte
BDA-
Preis
Niedersachsen
würdige
Architekten
und
Bauherren
für
ihr
gemeinsames
Werk,
"
mit
dem
sie
sich
zusammen
für
die
Baukultur
im
Land
verdient
gemacht
haben"
,
wie
es
vonseiten
des
Stifters
heißt.
Gebaut
wurde
das
im
Juni
2014
nach
zweijähriger
Bauzeit
eröffnete
Hörsaalgebäude
in
Osnabrück
von
der
Stiftung
Fachhochschule
Osnabrück
(Geschäftsbereich
Gebäudemanagement)
.
Entwurf
und
Ausführung
stammen
von
Benthem
Crouwel,
Aachen.
Äußerlich
kennzeichnend
für
das
dreigeschossige
Hörsaalgebäude,
das
wegen
seiner
grünen
Aluminiumfassade
von
den
Studenten
liebevoll
"
Frosch"
genannt
wird,
ist
sein
auskragender
Eingangsbereich.
Innen
besticht
es
durch
ein
bis
zum
Glasdach
offenes
Foyer,
frei
liegende
Räume
und
ein
begrüntes
Atrium.
Insgesamt
sind
hier
8
Hörsäle,
24
Seminarräume,
4
Projekt-
bzw.
Lernräume
sowie
eine
1000
Quadratmeter
große,
sogenannte
"
Lernlandschaft"
untergebracht.
Für
die
Baukosten
von
23,
5
Millionen
Euro
kam
das
Land
Niedersachsen
auf.
In
der
Begründung
der
Jury
heißt
es:
"
Die
Einfügung
in
das
stringente
Städtebaukonzept
wird
gekonnt
überspielt
mit
dem
markanten
Eingangsraum
zwischen
Forum
und
Campusplatz.
Der
überdachte
Außenraum
wird
zum
bespielbaren
Zentrum
des
Campus.
Im
Inneren
öffnet
sich
der
Raum
spannungsvoll
über
alle
Geschosse
mit
einer
skulpturalen
Treppenanlage.
Eine
in
Plateaus
topografisch
sich
entwickelnde
Lernlandschaft
wird
zum
zentralen
Ort
für
zukunftsorientierte
Formen
gemeinsamen
Lernens
und
Wissensaustausch.
Sie
verklammert
eindrucksvoll
den
inneren
mit
dem
äußeren
Kommunikationsraum.
Die
zweischalige
Strukturfassade
reflektiert
anmutig
samtig
schimmernd
wechselnde
Lichtstimmungen
und
verweist
mit
ihrem
grünen
Grundton
zugleich
noch
auf
die
Ursprünge
des
Campus
als
Fakultät
Agrarwissenschaft
und
Landschaftsarchitektur."
Autor:
Sebastian Stricker