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1.
Erscheinungsdatum:
12.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Flüchtlingsbegleiter einbinden
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Hilfsbereitschaft
mit
Hindernissen"
(Ausgabe
vom
3.
November)
.
"
Da
bieten
Bürger
erfreulicherweise
der
Stadt
Osnabrück
Wohnungen
für
Flüchtlinge
an,
und
der
Leiter
des
städtischen
Fachbereichs
Soziales
und
Gesundheit
tut
kund,
dass
sein
Amt
mit
der
Umsetzung
überfordert
sei.
War
die
Initiative
des
Oberbürgermeisters
nicht
mit
dem
ihm
unterstellten
Amt
abgestimmt?
Wie
wäre
es
mit
einer
Nachfrage
bei
der
Freiwilligenagentur,
die
engagierte
ehrenamtliche
Flüchtlingsbegleiter
benennen
kann,
die
den
Flüchtlingen
in
dieser
Sache
zur
Seite
stehen
und
das
Amt
entlasten
können?
Diese
Begleiter
sind
durchaus
in
der
Lage,
die
notwendigen
Unterlagen
für
eine
Vermietung
mit
dem
jeweiligen
Flüchtling
im
Wohngeldamt
zu
besorgen,
vom
Vermieter
ausfüllen
zu
lassen
und
zur
Bearbeitung
wieder
im
Wohngeldamt
den
Sachbearbeitern
vorzulegen.
Aus
eigener
Erfahrung
weiß
ich,
dass
die
Sachbearbeiter
dort
sehr
effizient
arbeiten.
So
wurden
zum
Beispiel
innerhalb
von
14
Tagen
die
notwendigen
Mittel
für
die
Erstausstattung
der
Wohnung
des
von
mir
betreuten
Flüchtlings
zur
Verfügung
gestellt.
Die
zeitaufwendige
Arbeit,
zum
Beispiel
Renovierung,
Einrichtung,
Kontaktpflege
mit
dem
Vermieter,
kann
dann
die
Aufgabe
des
Flüchtlings
und
seines
Betreuers
sein.
Die
Flüchtlingskoordinatoren
der
Stadt
sind
durch
ihre
Arbeit
mit
den
Flüchtlingen
bestens
in
der
Lage,
passende
Flüchtlinge
für
die
angebotenen
Wohnungen
zu
benennen.
Ich
hoffe,
dass
die
zuständigen
Personen
in
dieser
Sache
doch
noch
auf
die
Wohnungsangebote
eingehen
werden.
Resignation
und
Frustration
sind
das
Letzte,
was
bei
hilfsbereiten
Bürgern
entstehen
soll."
Brigitte
Westing
Osnabrück
Autor:
Monika Schröder