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1.
Erscheinungsdatum:
12.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadtgeschichte in acht Minuten
Zwischenüberschrift:
Neuer Animationsfilm fasst Historie der Hasestadt zusammen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mehr
als
zwölf
Jahrhunderte
Osnabrücker
Stadtgeschichte
in
einem
Kurzfilm
darzustellen
ist
keine
leichte
Herausforderung.
Produzent
Steffen
Oetter
und
Filmgestalter
Daniel
Weingart
haben
sie
gemeistert,
indem
sie
die
wechselvolle
Historie
der
Hasestadt
seit
ihrer
Gründung
im
Jahr
780
durch
Karl
den
Großen
als
Animationsfilm
bebildert
haben.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
stellte
den
Film
jetzt
offiziell
vor.
Er
ist
unter
anderem
in
der
stadtgeschichtlichen
Ausstellung
im
Kulturgeschichtlichen
Museum
am
Heger-
Tor-
Wall
und
online
auf
der
Website
der
Stadt
zu
sehen.
Das
Osnabrücker
Rad
rollt
eine
Zeitleiste
am
unteren
Bildrand
entlang.
Darüber
ist
die
Silhouette
der
Stadt
zu
sehen,
wie
sie
von
Jahrhundert
zu
Jahrhundert
wächst
und
sich
verändert.
Vom
Bau
des
Doms
und
der
Geburtsstunde
des
Stadtrechts
über
die
Einführung
des
Leggestempels
als
Gütesiegel
für
Leinen,
die
Kirchenspaltung
und
den
Dreißigjährigen
Krieg,
die
schwedische
und
die
französische
Besatzungszeit,
die
Zeit
der
Industrialisierung
und
die
Weltkriege
des
zwanzigsten
Jahrhunderts
eilt
der
Plot
durch
die
Jahrhunderte.
"
Sich
nur
auf
die
wichtigsten
Ereignisse
der
Stadtgeschichte
zu
konzentrieren
war
nicht
leicht"
,
so
Patricia
Mersinger,
Leiterin
des
städtischen
Fachbereichs
Kultur.
In
der
Fachjury
habe
es
viele
Diskussionen
gegeben,
welche
historischen
Ereignisse
vorkommen
sollten
und
auf
welche
man
aus
Zeitgründen
verzichten
könne.
"
Der
Film
ermöglicht
einen
leichteren
Zugang
zur
Geschichte
der
Stadt"
,
erläuterte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
bei
der
offiziellen
Vorstellung
des
Films.
Der
Achtminüter
kommt
ganz
ohne
gesprochenen
Begleittext
aus,
sodass
er
zukünftig
auch
stumm
in
Schaufenstern,
im
Stadthaus
und
im
Rathaus
in
Dauerschleife
laufen
kann.
Gerade
auch
für
Zuwanderer
sei
der
Kurzfilm
ein
leicht
verständlicher,
schneller
Einstieg
in
die
Kulturgeschichte
der
Stadt.
Mersinger
wies
darauf
hin,
dass
der
Film
"
das
Entree"
zur
neuen
Stadtgeschichte
sei,
die
zukünftig
im
Kulturgeschichtlichen
Museum
zu
sehen
sein
werde.
"
Die
neue
Ausstellung
soll
mehr
multimediale
Elemente
enthalten
und
zur
Gegenwart
aufschließen."
Die
letzte
Neukonzeption
der
Ausstellung
zur
Stadtgeschichte
stamme
nämlich
noch
aus
dem
Jahr
2004,
so
Thorsten
Heese
vom
Kulturgeschichtlichen
Museum
Osnabrück.
"
In
den
letzten
zehn
Jahren
hat
sich
in
unserer
Gesellschaft
viel
verändert,
was
neue
Schwerpunkte
auch
wiedergeben
sollen."
Das
Thema
Zuwanderung
beispielsweise
solle
in
der
neuen
Ausstellung
stärker
in
den
Fokus
rücken
als
bisher.
Autor:
Regine Bruns
Themenlisten:
L.05.22HT. Heger-Tor-Wall « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein