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1.
Erscheinungsdatum:
11.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Brüssel setzt Volkswagen Frist
Zwischenüberschrift:
Aufklärung über CO2 verlangt – Porsche Holding lässt Federn
Artikel:
Originaltext:
Reuters/
dpa
Wolfsburg/
Brüssel.
EU-
Umweltkommissar
Miguel
Arias
Canete
hat
von
Volkswagen-
Chef
Matthias
Müller
Einzelheiten
zum
CO2-
Skandal
binnen
neun
Tagen
verlangt.
Eine
Sprecherin
der
Brüsseler
Behörde
bestätigte
am
Dienstag
einen
Bericht
des
"
Wall
Street
Journal"
,
dass
Canete
am
Vortag
einen
entsprechenden
Brief
mit
einer
Zehn-
Tages-
Frist
an
Müller
geschickt
habe.
Es
gehe
um
Aufklärung
in
der
Frage,
welche
Modelle
und
wie
viele
Autos
von
Manipulationen
beim
Kohlendioxid-
Ausstoß
betroffen
seien.
Auch
das
Kraftfahrtbundesamt
(KBA)
erhöht
den
Druck
auf
den
Volkswagen-
Konzern.
Dieser
muss
bis
spätestens
30.
November
dem
KBA
auch
einen
Lösungsvorschlag
für
die
manipulierten
1,
2-
Liter-
Motoren
präsentiert
haben.
Das
sagte
ein
Sprecher
der
Behörde
am
Dienstag.
Für
die
mittelgroßen
Dieselmotoren
mit
1,
6
Litern
Hubraum
ist
der
Stichtag
der
15.
November.
Am
Montag
hatte
das
Verkehrsministerium
unter
Berufung
auf
das
KBA
mitgeteilt,
dass
hierzulande
für
540
000
Wagen
des
VW-
Konzerns
neben
einer
Software-
Lösung
auch
neue
Bauteile
hermüssen.
Nach
aktuellem
Stand
sind
davon
nur
die
1,
6-
Liter-
Motoren
betroffen,
und
für
die
Maschinen
mit
2,
0
und
1,
2
Litern
reicht
ein
bloßes
Software-
Update
am
Computer
ohne
den
Einbau
neuer
Teile
aus.
Gewinn
bricht
ein
Der
Skandal
um
manipulierte
Abgaswerte
bei
VW
hat
auch
den
Gewinn
der
Dachgesellschaft
Porsche
SE
belastet.
Von
Januar
bis
September
brach
der
Gewinn
nach
Steuern
auf
1,
19
Milliarden
Euro
ein
nach
2,
5
Milliarden
Euro
im
Vorjahreszeitraum,
wie
die
Porsche
SE
am
Dienstag
in
Stuttgart
mitteilte.
Das
Ergebnis
sei
maßgeblich
durch
die
bei
Volkswagen
angefallenen
Aufwendungen
im
Zusammenhang
mit
der
Dieselthematik
belastet
worden.
Die
VW-
Dachgesellschaft
Porsche
SE
hatte
bereits
mitgeteilt,
dass
sie
wegen
des
Diesel-
Skandals
mit
deutlich
weniger
Gewinn
rechnet
als
im
Vorjahr.
Geplant
ist
ein
Nachsteuergewinn
zwischen
800
Millionen
Euro
und
1,
8
Milliarden
Euro.
Im
Vorjahr
hatte
die
Porsche
SE
nach
Steuern
noch
drei
Milliarden
Euro
Gewinn
gemacht
und
hatte
ursprünglich
mit
einem
Nachsteuergewinn
von
2,
8
bis
3,
8
Milliarden
Euro
gerechnet.
Die
Holding
war
einst
gegründet
worden,
um
den
Volkswagen-
Konzern
zu
übernehmen.
Sie
hält
die
Mehrheit
an
VW
und
verdient
fast
ausschließlich
an
dieser
Beteiligung.
Bildtext:
Zehn
Tage
hat
Brüssel
VW
Zeit
gegeben
für
Aufklärung
in
Sachen
CO2-
Ausstoß.
Foto:
dpa
Autor:
Reuters/dpa
Themenlisten:
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