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1
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1.
Erscheinungsdatum:
07.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Elf erste Spatenstiche für neues Studentenwohnheim
Zwischenüberschrift:
Studentenwerk schafft Wohnraum an der Natruper Straße – Baukosten von 15,1 Millionen Euro
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Symbolischer
erster
Spatenstich
für
studentisches
Wohnen
in
Campusnähe:
Zwischen
der
Natruper
Straße
und
der
Berghoffstraße
wird
in
den
nächsten
18
Monaten
Wohnraum
für
178
Studenten
gebaut.
Auf
einer
Gesamtfläche
von
5000
Quadratmetern
entsteht
ein
vierteiliges,
fächerartig
angelegtes
Gebäudeensemble.
Die
äußeren
Häuser
haben
je
drei
Stockwerke
und
ein
Staffelgeschoss,
zwei
Stockwerke
dagegen
die
beiden
Innengebäude.
Um
zwei
schützenswerte
Linden
herum
soll
ein
großer
Innenhof
als
grüner
Treffpunkt
entstehen,
erläuterte
Afra
Creutz
von
der
Firma
Planconcept
Architekten.
Die
künftigen
Wohneinheiten
werden
als
Einzelappartements
und
für
Wohngemeinschaften
angeboten.
Die
Räume
messen
zwischen
26
und
30
Quadratmeter.
Größer
geschnitten
sind
die
Wohnungen
für
Familien
und
für
Menschen
mit
einem
Handicap.
Zur
Standardausstattung
gehören
in
den
Appartements
eine
Küchenzeile
und
ein
barrierefreies
Bad.
Die
neue
Wohnanlage
bietet
überdachten
Platz
für
40
Autos.
Sichere
Stellmöglichkeiten
für
180
Fahrräder
sind
in
den
Häusern
untergebracht.
Die
Gebäude
werden
im
Passivhausstandard
gebaut,
wodurch
man
die
Betriebskosten
dauerhaft
niedrig
halten
möchte.
Der
Neubau
kostet
15,
1
Millionen
Euro.
Davon
bringt
das
Studentenwerk
5
Millionen
Euro
aus
Eigenmitteln
auf.
1,
5
Millionen
stammen
aus
einem
zinslosen
Darlehen
des
Landes,
das
zur
Wohnraumförderung
vergeben
wurde.
"
Den
Rest
von
8,
6
Millionen
Euro
finanzieren
wir
über
Kredite"
,
sagte
Birgit
Bornemann,
Geschäftsführerin
des
Studentenwerks.
Sie
wies
auch
auf
die
Nähe
zum
Campus
am
Westerberg
hin.
Das
erspare
den
Studenten
lange
Wege.
"
Und
der
Stadt
weiteren
Autoverkehr"
,
ergänzte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert.
Bildtext:
Dieser
Plan
hat
viele
Mütter
und
Väter:
Dementsprechend
wurden
jetzt
gleich
elf
"
erste
Spaten"
gestochen.
Foto:
Westdörp
Autor:
steb