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1.
Erscheinungsdatum:
09.11.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Warm, wärmer, November
Zwischenüberschrift:
Fast 20 Grad in der Region
Artikel:
Originaltext:
Eine
rekordverdächtige
erste
Novemberwoche
haben
die
Meteorologen
des
Deutschen
Wetterdienstes
(DWD)
in
der
vergangenen
Woche
verzeichnet.
Auch
in
Niedersachsen
kratzte
das
Thermometer
an
der
20-
Grad-
Marke.
Die
gute
Nachricht:
Vorläufig
bleibt
es
warm.
Die
schlechte:
Auf
die
Sonne
werden
wir
dabei
trotzdem
verzichten
müssen.
18
Grad
verzeichneten
die
Wetterstationen
im
Raum
Weser-
Ems
am
Samstag.
Egal
ob
Ostfriesland,
Dörpen,
Lingen,
Belm,
Diepholz
oder
Bremen:
Die
Winterjacken
konnten
definitiv
im
Schrank
bleiben.
Auch
am
Sonntag
kletterten
die
Temperaturen
auf
ähnliche
Werte.
Mit
den
Bundeshöchstwerten
aus
Baden-
Württemberg
von
fast
24
Grad
konnte
das
zwar
nicht
ganz
mithalten.
Das
schafften
noch
nicht
mal
einige
Orte
am
Mittelmeer.
Aber
dennoch
waren
Eisdielen
und
Parks
auch
im
Nordwesten
angesichts
des
goldenen
Novemberwochenendes
gut
gefüllt.
Kein
Wunder:
Normalerweise
ist
es
um
diese
Jahreszeit
fünf
Grad
kälter
in
Deutschland.
Warme
Luftmassen
aus
dem
Südwesten
waren
laut
Julia
Isabel
Schmidt
vom
DWD
für
die
ungewöhnlich
hohen
Temperaturen
verantwortlich.
"
Die
Sonne
allein
kann
um
diese
Jahreszeit
nicht
mehr
ganz
so
viel
ausrichten"
,
erklärte
Schmidt
unserer
Redaktion.
Für
die
kommende
Woche
sagt
sie
Temperaturen
von
bis
zu
15
Grad
voraus.
Die
Sonne
werde
dabei
aber
deutlich
seltener
zu
sehen
sein
als
am
Wochenende.
"
Es
wird
windig
bis
stürmisch.
Tiefausläufer
bescheren
uns
viele
Wolken."
Bis
Ende
der
Woche,
"
vielleicht
aber
auch
über
das
Wochenende
hinaus"
,
bleibe
das
Wetter
so.
Der
wärmste
je
gemessene
Novembertag
stammt
übrigens
vom
6.
November
1997:
In
Rosenheim
kletterte
das
Thermometer
damals
auf
25,
9
Grad.
Der
Wert
hat
bis
jetzt
Bestand,
und
wenn
er
fällt,
dann
höchstens
im
Süden.
"
Wer
keinen
Föhn
hat,
der
wird
solche
Werte
auch
in
50
Jahren
noch
nicht
schaffen"
,
heißt
es
beim
DWD.
Wie
fast
immer
im
Leben
gilt
auch
beim
derzeitigen
Novemberwetter:
Was
den
einen
Freud,
ist
des
anderen
Leid.
Binnenschiffer
haben
derzeit
bundesweit
Probleme,
ihre
Ware
zu
transportieren.
Besonders
der
Rheinpegel
bereitet
Grund
zur
Sorge,
er
nähert
sich
den
Werten
des
bisherigen
Rekord-
Niedrigwassers
von
2003.
Bildtext:
Sonnenanbeter
genießen
das
milde
Wetter
am
Wochenende
im
Udosa-
Strandbad
am
Starnberger
See.
Hamburger
Bürger
nutzen
das
Wetter,
um
die
fünf
olympischen
Ringe
im
Stadtpark
für
die
Bewerbung
2024
zu
bilden.Fotos:
dpa/
Witters
Autor:
df/dpa