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1
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1.
Erscheinungsdatum:
31.10.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Verkehrsstudie wirft Fragen auf
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Note
4
für
den
Verkehr
auf
dem
Wall"
(Ausgabe
vom
10.
Oktober)
und
dem
Kommentar
"
Am
Wahltag"
von
Wilfried
Hinrichs
Ausgabe
vom
10.
Oktober)
.
"
Mit
Verlaub,
die
Studie
zur
Verkehrsqualität
auf
dem
Wall
wirft
mehr
Fragen
auf,
als
sie
Antworten
gibt.
Beispielsweise:
Hat
nicht
ebendieses
Unternehmen
im
Jahre
2013
eine
verkehrliche
Untersuchung
zur
zweistreifigen
Verkehrsführung
des
Kfz-
Verkehrs
auf
dem
Neumarkt
vorgenommen?
Und
wurde
dabei
nicht
festgestellt,
dass
am
Knoten
Wall/
Martinistraße
die
Qualitätsstufe
des
Verkehrsablaufs
(QSV)
die
Note
5
erreichen
wird
und
weiter
am
Knoten
Johannistorwall/
Jo-
hannisstraße
sich
die
bereits
bestehende
Note
6
nicht
verbessern
lässt?
Wie
gesagt:
dies
bei
allen
machbaren
betrieblichen
(inzwischen
umgesetzten)
Optimierungen
und
vor
allem
einem
noch
auf
zwei
Spuren
befahrbaren
Neumarkt.
Jetzt
ist
der
Neumarkt
dicht
für
den
Privatverkehr,
und
ein
weiter
wachsender
Fahrzeugbestand
laut
Herrn
Stadtbaurat
(plus
zehn
Prozent
in
fünf
Jahren)
kommt
verstärkend
noch
dazu
(im
Gutachten
dazu
noch
gar
nicht
enthalten)
.
Aber:
Dem
Verkehr
auf
dem
Wall
wird
die
Note
4,
also
ausreichend,
bescheinigt,
trotz
der
überwiegend
festgestellten
und
zum
Teil
erheblichen
neuen
Zeitverluste.
Was
darf
man
glauben
–
was
soll
man
glauben?
Auf
Basis
solcher
Ungereimtheiten/
Fragwürdigkeiten
soll
der
Wähler
entscheiden?
Wenn
es
auf
den
Wällen
also
läuft
–
wo
befinden
sich
denn
die
eigentlichen
Ausweichrouten?
Wie
wirken
sich
die
Mehrverkehre,
vor
allem
aber
die
vielen
verlängerten
Fahrzeiten
auf
die
Schadstoffbelastungen
an
Wall
und
Ring
aus?
Welche
Fahrzeitreduzierungen
und
damit
vor
allem
welche
Verbesserung
der
Luftqualität
brächte
eine
Öffnung
des
Neumarkts
für
Wall
und
Ring,
aber
auch
für
angrenzende
Straßenzüge
(beispielsweise
Lotter
Straße,
Martinistraße)
mit
sich?
Will
man
die
von
vielen
Tausenden
von
Fahrzeugen
täglich
im
Mittel
um
circa
15
Prozent
gesunkene
Durchschnittsgeschwindigkeit
auf
dem
Wall
so
hinnehmen?
War
nicht
die
Verflüssigung
des
Verkehrs
und
damit
die
Minimierung
von
Emissionen
eigentliches
Ziel
aller
Bestrebungen?
Antworten
wären
hilfreich."
Henning
Gebhardt
Osnabrück
Autor:
Henning Gebhardt
Themenlisten:
L.05.22SL. Lotterstr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22SM. Martinistr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein