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1.
Erscheinungsdatum:
30.10.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Haus für Studenten und Jugendliche
Zwischenüberschrift:
Stephanuswerk stellt Wohnheim an der Bramscher Straße fertig
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Hier
ist
die
ganze
Realität
des
Lebens
anzutreffen."
Generalvikar
Theo
Paul
brachte
auf
den
Punkt,
was
sich
in
den
vergangenen
Jahren
auf
dem
Gelände
des
Franziskanerklosters
an
der
Bramscher
Straße
getan
hat.
Mit
dem
Haus,
in
dem
fortan
Studenten
und
Jugendliche
der
Don-
Bosco-
Jugendhilfe
unter
einem
Dach
leben,
wurde
am
Donnerstag
der
letzte
Baustein
in
einem
Quartier
eingeweiht,
das
mit
Einfamilienhäusern,
der
Wärmestube
und
ebendem
Studentenwohnheim
nebst
Wohngruppen
für
Jugendliche
einen
Querschnitt
durch
die
Gesellschaft
bietet.
"
Die
Mischung
macht′s"
,
möchte
man
beim
Blick
auf
das
ehemalige
Klostergelände
sagen.
Denn
neben
den
genannten
Einrichtungen
haben
hier
auch
die
Eisenbahnfreunde
Osnabrück,
eine
Zahnarztpraxis
und
weitere
Einrichtungen
ein
Zuhause
gefunden.
"
Es
geht
miteinander"
,
sagte
Paul
und
meinte
das
Aufeinandertreffen
unterschiedlicher
Milieus.
Das
Stephanushaus
für
Jugendliche
und
Studenten
ist
vorerst
der
letzte
Baustein
an
der
Bramscher
Straße
160.
Auf
1600
Quadratmeter
Wohn-
und
Nutzfläche
sind
für
2,
3
Millionen
Euro
unter
anderem
eine
Außenwohngruppe
der
Don
Bosco
Katholische
Jugendhilfe
mit
neun
Betreuungsplätzen
für
he
ranwachsende
Jugendliche
sowie
vier
Wohngruppen
für
Studenten
mit
insgesamt
29
Zimmern
und
Appartements
untergebracht.
In
der
obersten
Etage
des
viergeschossigen
Gebäudes
entstanden
vier
größere
Appartements
für
jeweils
zwei
Studenten.
Alle
Appartements
verfügen
über
ein
eigenes
Bad
sowie
zusätzliche
Gemeinschaftsräume
in
den
Wohngruppen.
Bauherr
ist
das
Stephanswerk,
eine
Wohnungsbaugesellschaft
in
Trägerschaft
des
Bistums
Osnabrück
und
des
Bischöflichen
Stuhls.
Ulrich
Saremba,
Geschäftsführer
des
Stephanswerks,
hob
hervor,
dass
die
Appartements
so
gebaut
worden
seien,
dass
sie
auch
für
Seniorenwohnen
genutzt
werden
könnten.
Sein
Geschäftsführungskollege
Johannes
Baune
sprach
von
einem
guten
Tag
für
die
Studenten
und
die
Jugendlichen
der
Don-
Bosco-
Jugendhilfe.
Sie
hoffe,
dass
sich
Jugendliche
und
Studenten
im
Haus
begegneten,
so
Bürgermeisterin
Karin
Jabs-
Kiesler.
Das
gemeinsame
Leben
unter
einem
Dach
zeige,
dass
es
"
Jugendliche
in
unserer
Gesellschaft
gibt,
die
eine
andere
Jugend
gehabt
haben"
.
Ein
Video
von
der
Einweihung
auf
noz.de
Bildtexte:
Das
Stephanushaus
bildet
das
neue
Entree
zum
Gelände
des
ehemaligen
Franziskanerklosters.
Generalvikar
Theo
Paul
weihte
am
Donnerstag
das
Stephanushaus
für
Studenten
und
Jugendliche
der
Don-
Bosco-
Jugendhilfe
an
der
Bramscher
Straße.
Fotos:
Egmont
Seiler
Autor:
Dietmar Kröger