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1.
Erscheinungsdatum:
21.10.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Platzeck und Scherbakowa bei Friedensgespräch
Zwischenüberschrift:
Deutsch-russische Freundschaft
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Druschba?
!
Welchen
Weg
nimmt
das
deutsch-
russische
Verhältnis?
"
Dieser
Frage
gehen
Matthias
Platzeck
und
Irina
Scherbakowa
am
Mittwoch,
21.
Oktober,
um
19
Uhr
im
Schloss
(Neuer
Graben,
Aula)
nach.
Damit
wird
die
Reihe
der
Osnabrücker
Friedensgespräche
fortgesetzt.
Der
SPD-
Politiker
und
frühere
Ministerpräsident
von
Brandenburg
Matthias
Platzeck
engagiert
sich
als
Vorsitzender
des
Deutsch-
Russischen
Forums
Berlin.
Irina
Scherbak
ist
promovierte
Germanistin
und
Kulturwissenschaftlerin
aus
Moskau.
2014
erhielt
sie
in
Oldenburg
den
Carl-
von-
Ossietzky-
Preis
für
Zeitgeschichte
und
Politik.
Platzeck
und
Scherbakowa
wollen
über
die
Chancen
einer
positiven
Fortentwicklung
des
deutsch-
russischen
Verhältnisses
sprechen
–
vor
dem
Hintergrund
der
Geschehnisse
in
der
Ukraine,
des
Anschlusses
der
Krim
an
Russland
und
der
Wirtschaftssanktionen.
Unter
anderem
soll
es
um
die
Frage
gehen,
wie
die
deutsch-
russischen
Beziehungen
aus
unterschiedlichen
Blickrichtungen
beschrieben
werden
und
ob
weitere
Eskalation
und
Entfremdung
bevorstehen.
Es
sollen
Bedingungen
für
ein
friedensorientiertes
Verhältnis
beider
Staaten
diskutiert
werden.
Darauf
spielt
das
Wort
"
Druschba"
mit
dem
Frage-
und
Ausrufezeichen
im
Titel
des
Friedensgespräches
eine
Rolle:
Das
russische
Wort
bedeutet
Freundschaft.
Der
Eintritt
ist
frei.
Informationen
auf
der
Seite
www.friedensgespraeche.de.
Bildtexte:
Irina
Scherbakowa
Matthias
Platzeck
Fotos:
Ingo
Wagner/
dpa,
Hendrik
Schmidt/
dpa
Autor:
pm