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1.
Erscheinungsdatum:
19.10.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neue giftige Bewohner im Zoo
Zwischenüberschrift:
Rotfeuerfische im Tetra-Aquarium
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Giftige
Neuankömmlinge
können
Besucher
nun
im
Zoo
Osnabrück
bestaunen.
Zwei
urzeitlich
anmutende
Rotfeuerfische
schweben
ab
sofort
durch
ihr
Becken
im
Tetra-
Aquarium.
"
Unsere
zwei
Rotfeuerfische
sind
noch
jüngere
Exemplare.
Mit
ihren
Brustflossen
und
Stacheln
sind
sie
zurzeit
rund
fünfzehn
Zentimeter
lang.
Sie
wachsen
aber
noch
und
werden
sicherlich
noch
eine
Länge
von
30
Zentimeter
erreichen"
,
berichtet
Andreas
Wulftange,
wissenschaftlicher
Mitarbeiter
im
Zoo
Osnabrück.
Feuerfische
sind
giftig,
allerdings
ist
das
Gift
für
den
Menschen
nicht
tödlich,
nur
sehr
schmerzhaft.
"
Die
Stacheln
am
Rücken
sondern
ein
giftiges
Sekret
ab.
Man
darf
die
Fische
nicht
berühren,
und
darauf
achten
die
Tierpfleger.
Mit
der
entsprechenden
technischen
Ausrüstung
wie
Magnetscheibenreiniger
ist
das
beim
Reinigen
des
Beckens
auch
einfach
zu
handhaben"
,
so
Wulftange.
Feuerfische
nutzen
die
giftigen
Stacheln
nur
zur
Verteidigung
und
nicht
zum
Angriff.
Obwohl
sie
sich
so
vehement
wehren
können,
stehen
Feuerfische
auf
dem
Speiseplan
so
mancher
Raubfische.
Feuerfische
gehören
zur
Familie
der
Skorpionfische
und
sind
ebenfalls
Fleischfresser.
Mit
ihren
18
langen,
giftigen
Rückenstacheln
haben
sie
eine
spezielle
Jagdtechnik
entwickelt.
Mit
ihren
Stacheln
und
Flossen
treiben
sie
kleinere
Fische
in
die
Enge
und
saugen
sie
dann
ein.
Im
Zoo
bekommen
die
Feuerfische
bereits
tote
Stinte
oder
Muschelfleisch
serviert.
Ihr
neues
Zuhause
teilen
sie
sich
mit
einem
bunt
schillernden
Traumkaiserfisch.
Verbreiten
sich
weiter
Feuerfische
sind
Korallenbewohner.
Dank
ihrer
rötlichen,
braunen
und
weißen
Streifen
sind
sie
gut
getarnt.
Ihr
ursprünglicher
Lebensraum
ist
der
Indopazifik
sowie
das
Rote
Meer,
allerdings
verbreiten
sie
sich
immer
weiter
–
etwa
durch
Aquarianer,
die
die
Tiere
einfach
aussetzen,
so
geschehen
an
der
Ostküste
der
USA.
Bildtext:
Langsam
und
elegant
schweben
neuerdings
zwei
Rotfeuer
fische
durch
ihr
Becken
im
Zoo
Osnabrück.
Die
giftigen
Bewohner
können
ab
sofort
in
der
bunten
Unterwasserwelt
des
Tetra-
Aquariums
bestaunt
werden.
Foto:
Zoo
Osnabrück
Autor:
pm