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1.
Erscheinungsdatum:
13.10.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Klimapilger informieren sich über Umweltprojekte
Zwischenüberschrift:
Zwischen Energieeffizienz und Artenschutz – Unterwegs nach Paris
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
15
"
Klimapilger"
informierten
sich
am
Montag
in
Osnabrück
und
Umgebung
über
Projekte,
die
besseren
Umweltschutz
und
mehr
Energieeffizienz
zum
Ziel
haben.
Die
Frauen
und
Männer
sind
Teilnehmer
eines
ökumenischen
Pilgerweges
für
Klimagerechtigkeit.
Start
war
in
Flensburg
und
Ludwigshafen.
Das
Pilgern
unter
dem
Motto
"
Geht
doch!
"
soll
Ende
November
in
Paris
enden.
Dort
beginnt
kurze
Zeit
später
die
UN-
Klimakonferenz.
Eine
Gruppe
schaute
sich
an
ihrem
Ruhetag
in
Osnabrück
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
an.
Dort
empfing
sie
Martin
Schulte,
zuständig
für
Ausstellungen
und
Großveranstaltungen.
Er
erläuterte
die
Bauweise
der
mittlerweile
drei
Verwaltungs-
und
Funktionshäuser
der
DBU.
Neubau
spart
viel
Energie
Dabei
gehe
die
DBU
in
Sachen
Umweltschutz
mit
gutem
Beispiel
voran,
meinte
Schulte.
Verbrauche
das
in
den
Neunzigerjahren
gebaute
Verwaltungsgebäude
noch
50
Kilowatt
pro
Quadratmeter
und
Jahr,
benötige
das
2002
gebaute
Zentrum
für
Umweltkommunikation
30
Kilowatt.
Schon
als
Passivhaus
gilt
das
mit
nur
15
Kilowatt
auskommende
jüngste
Gebäude
der
DBU-
Tochter
"
Naturerbe"
,
erläuterte
Schulte.
Zum
Vergleich:
Im
Durchschnitt
haben
deutsche
Häuser
einen
Wert
von
durchschnittlich
150
Kilowatt
pro
Quadratmeter
und
Jahr.
Ebenso
beeindruckend:
Die
elektrochrome
Verglasung
der
Dachfenster
ermöglicht
einen
Effekt
ähnlich
dem
einer
Sonnenbrille.
Das
Gas
in
der
Dreifachverglasung
lässt
sich
mit
einem
Impuls
bläulich
verfärben.
Andere
Klimapilger
besuchten
etwa
den
Hof
Pente.
"
Dort
haben
wir
uns
das
CSA-
Projekt
der
gemeinschaftsgetragenen
Landbaukultur
angeschaut
und
über
Klimaschutz
und
Agrarwirtschaft
gesprochen"
,
erzählte
anschließend
Alois
Plüster,
der
Umweltbeauftragte
des
Bistums.
In
den
Berufsbildenden
Schulen
in
Haste
informierte
Dieter
Trautz
andere
der
Pilger
über
eine
Untersuchung
zur
Klimarelevanz
in
der
Wirtschaft.
Mit
einer
Musikveranstaltung
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
und
dem
Vortrag
"
Das
Klima
–
eine
globale
Gerechtigkeitsfrage"
endete
der
Programm
–
und
damit
der
Ruhetag
in
Osnabrück.
Am
Dienstag
verlassen
die
Klimapilger
Osnabrück
auf
dem
Weg
nach
Münster.
Hinter
dem
internationalen
Pilgerweg
steht
ein
Bündnis
aus
Landeskirchen,
Bistümern,
christlichen
Entwicklungsdiensten,
Missionswerken
und
Verbänden.
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zum
Thema
Klimaschutz
auf
www.noz.de
Teilnehmer
des
ökumenischen
Pilgerwegs
trafen
sich
an
Montag
vor
dem
Osnabrücker
Rathaus,
um
sich
später
Umweltprojekte
anzuschauen.
Foto:
Jörg
Martens
Autor:
Stefan Buchholz
Themenlisten:
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