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1.
Erscheinungsdatum:
13.10.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
20 500 Besucher und 40 Knöllchen
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke und Polizei ziehen Flohmarktbilanz
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
war
ein
Flohmarkt
der
Superlative:
20
500
Besucher
kamen
nach
Angaben
der
Stadtwerke
am
Sonntag
auf
das
Gelände
des
Moskaubades.
Entsprechend
groß
war
zeitweise
das
Verkehrschaos.
Regelmäßig
hallte
es
aus
den
Lautsprechern:
Mitarbeiter
des
Moskaubades
forderten
Autofahrer
auf,
ihre
falsch
geparkten
Autos
zu
entfernen
–
andernfalls
würden
diese
abgeschleppt.
Genauer:
"
Es
gab
15
entsprechende
Durchsagen,
die
Autos
wurden
dann
aber
auch
immer
direkt
weggefahren"
,
bestätigt
Nicole
Seifert
von
den
Stadtwerken.
Daher
blieb
allen
Autofahrern
der
Abschleppdienst
erspart.
Ein
Motorradpolizist
hatte
ebenfalls
ein
Auge
auf
die
Verkehrssituation.
Etwa
40
Autofahrer
fanden
aber
nach
ihrer
Schnäppchenjagd
ein
Knöllchen
an
ihrem
Auto,
bestätigt
die
Leiterin
des
Fachbereichs
Bürger
und
Ordnung,
Sandra
Solf.
Das
sei
nur
dann
der
Fall
gewesen,
wenn
es
nicht
anders
ging.
Waren
die
Autofahrer
anzutreffen,
sei
es
bei
Hinweisen
vonseiten
des
OS-
Teams
geblieben,
versichert
Solf.
"
Überwiegend
haben
die
Kollegen
die
Autofahrer
direkt
angesprochen."
Dabei
gebe
es
am
und
um
das
Moskaubad
ausreichend
Parkplätze,
sagt
Solf.
"
Aber
das
Problem
ist,
dass
viele
nicht
gewillt
sind,
ein
paar
Hundert
Meter
zu
laufen"
,
ergänzt
sie.
Mit
20
500
Besuchern
verzeichnete
der
Moskaubadflohmarkt
übrigens
einen
Rekord,
sagt
Seifert.
"
Und
bei
so
vielen
Besuchern
sind
15
falsch
geparkte
Autos
doch
relativ
wenig."
Ohnehin
reagiere
die
Stadt
mit
einer
geänderten
Straßenführung
auf
den
motorisierten
Andrang.
Beim
Frühjahrsflohmarkt
am
Moskaubad
im
April
2012
waren
einige
Besucher
sauer,
als
sie
nach
dem
Feilschen
Knöllchen
an
ihrer
Windschutzscheibe
fanden.
Die
Stadt
hatte
damals
auf
Beschwerden
der
Anwohner
reagiert
und
das
OS-
Team
zum
Bad
geschickt.
Dieses
verteilte
fleißig
Strafzettel.
Während
die
Autofahrer
der
Stadt
Abzocke
vorwarfen,
verteidigte
die
Stadt
ihr
Vorgehen.
Für
Fußgänger
und
Autofahrer
sei
kein
Durchkommen
mehr
gewesen
–
von
Feuerwehrautos
ganz
zu
schweigen.
Autor:
yjs