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1.
Erscheinungsdatum:
12.10.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Alternative Stadtführung am Aktionstag gegen Armut
Zwischenüberschrift:
Osnabrück "von unten": Rundgang aus der Sicht wohnungsloser Menschen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Der
Mensch
am
Rand
ist
unsere
Mitte"
–
so
lautet
der
Slogan
der
bundesweiten
Kampagne
des
SKM-
Bundesverbandes
rund
um
den
17.
Oktober.
Der
Katholische
Verband
für
soziale
Dienste
in
Osnabrück
beteiligt
sich
mit
einer
alternativen
Stadtführung.
Der
17.
Oktober
ist
der
Welttag
der
Vereinten
Nationen
zur
Überwindung
der
Armut
und
Ausgrenzung.
An
diesem
Samstag
startet
um
11
Uhr
vor
dem
Osnabrücker
Dom
die
alternative
Stadtführung.
Sie
zeigt
Osnabrück
"
von
unten"
,
aus
der
Sicht
von
wohnungslosen
Menschen
und
führt
vorbei
an
Orten,
die
in
keinem
Reiseführer
stehen.
Gezeigt
werden
Treffpunkte,
Schlafplätze
und
Anlaufstellen
wohnungsloser
Menschen.
Ein
Mitarbeiter
der
Wohnungslosenhilfe
und
ein
ehemals
wohnungsloser
Mensch
erläutern
während
der
Führung
Hintergründe
und
Zusammenhänge
zum
Thema
Wohnungslosigkeit.
Wer
sich
die
andere
Seite
der
Stadt
Osnabrück
einmal
anschauen
will,
kann
sich
anmelden
unter
Telefon
05
41/
3
30
35-
21.
"
Armut
ist
in
der
Mitte
unserer
Gesellschaft
angekommen"
,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
des
SKM.
Mit
seiner
Kampagne
"
Der
Mensch
am
Rand
ist
unsere
Mitte"
klärt
der
Verband
da
rüber
auf,
wie
schnell
Menschen
durch
Verschuldung,
Arbeitslosigkeit,
Krankheit
oder
Sucht
in
ihrer
Existenz
bedroht
sind.
Er
fordert
Hilfe
für
die
Betroffenen,
Entscheidungen
zur
Überwindung
der
strukturellen
Ursachen
der
Armut
seitens
der
Politik
und
mehr
Verständnis
und
Unterstützung
von
der
Bevölkerung.
Der
SKM
stellt
Möglichkeiten
vor,
wie
betroffene
Menschen
bereits
jetzt
in
den
Einsatzorten
des
SKM
Beratung
und
Hilfe
erhalten.
Weitere
Informationen
zur
Aktionswoche
gibt
es
im
Internet
unter
www.skmev.de/
kampagne.
Autor:
pm, S.