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1.
Erscheinungsdatum:
26.09.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ein Ort zum Atemholen
Zwischenüberschrift:
In früherer Scharnhorstkaserne entsteht ein "Wasserpark"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Nordwesten
des
Wohn-
und
Wissenschaftsparks
auf
dem
Gelände
der
ehemaligen
Scharnhorstkaserne
in
Osnabrück
entsteht
ein
Wasserpark
für
die
Naherholung
im
Quartier.
Der
freigelegte
Güntkebach
und
das
Regenrückhaltebecken
zwischen
den
Einfamilienhäusern
im
Norden
und
dem
Wohnkomplex
"
Westend
Westerberg"
sollen
zentrale
Elemente
der
neuen
Grün-
Oase
werden.
Im
östlichen
Teil
des
Regenrückhaltebeckens
werden
Sitzterrassen
angelegt,
im
Westen,
zum
Güntkebach
hin,
wird
ein
kleiner
Landschaftspark
entstehen,
wie
Daniel
Stimberg
vom
Planungsbüro
Betke
Jarosch
Landschaftsarchitektur
erläuterte,
das
auch
den
Spielplatz
auf
dem
Gelände
und
weitere
Grünflächen
gestaltet
hat.
Ringsherum
führt
ein
asphaltierter
Weg.
Amerikanische
Sumpfeichen,
die
sich
im
Herbst
leuchtend
rot
verfärben,
sollen
das
nördliche
Ufer
des
Beckens
begrenzen.
Im
Westen
werden
heimische
Bäume
angepflanzt
und
Rasenflächen
gestaltet.
Direkt
am
Wasser
wachsen
niedrige
Weiden.
"
Auch
der
freigelegte
Güntkebach
wird
an
den
Rändern
noch
begrünt
und
damit
ein
viel
natürlicheres
Aussehen
bekommen"
,
so
Stimberg
am
Donnerstag
bei
der
Vorstellung
der
Pläne.
Angst
vor
Überschwemmungen
bei
Starkregen
brauchten
die
Anwohner
nicht
zu
haben,
versicherte
Stimberg.
"
Sollte
das
Regenrückhaltebecken
volllaufen,
flutet
das
Wasser
den
Landschaftspark.
Bei
sehr
schlimmen
Unwettern,
wie
sie
statistisch
alle
20
Jahre
einmal
vorkommen,
fließt
das
Wasser
über
einen
Notablauf
in
die
Kanalisation."
"
Das
Konzept
des
Wohnparks
sieht
eine
urbane,
eher
dichte
Bebauung
vor"
,
sagte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert.
Die
Bewohner
fänden
in
den
kleinen
Parks
auf
dem
Gelände
"
Platz
zum
Atemholen"
und
Entspannen.
Der
Wasserpark
solle
außerdem
zu
einem
Treffpunkt
für
die
Anwohner
und
Mitarbeiter
im
Wissenschaftspark
werden.
Die
Kosten
für
die
auszuführenden
Arbeiten
belaufen
sich
auf
rund
545
000
Euro.
Im
Frühjahr
2016
soll
der
Wasserpark
fertiggestellt
sein.
Bildtext:
Der
Wasserspiegel
des
Regenrückhaltebeckens
wird
zumindest
bei
durchschnittlichen
Regenmengen
konstant
auf
dieser
Höhe
bleiben.
Foto:
Maha
Hamo
Autor:
rbru