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1.
Erscheinungsdatum:
23.09.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Eine neue Adresse für die Inklusion
Zwischenüberschrift:
Kontaktstelle von Kirchenkreisen und HHO eröffnet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Inklusion
hat
jetzt
auch
eine
feste
Adresse:
An
der
Iburger
Straße
105
wurde
das
Büro
für
inklusive
Arbeit
eröffnet,
eine
Kontaktstelle
der
evangelisch-
lutherischen
Kirchenkreisverbände
Osnabrück
und
Melle-
GMHütte
in
Gemeinschaft
mit
der
Heilpädagogischen
Hilfe
Osnabrück.
"
Dies
soll
eine
bekannte
Adresse
für
alle
werden,
die
mit
dem
weiten
Feld
der
Inklusion
zu
tun
haben"
,
sagte
die
Diakoniepastorin
Doris
Schmidtke
anlässlich
der
Einweihung
der
Räume
an
der
Iburger
Straße
in
Osnabrück.
Das
Büro
soll
sich
nach
Willen
der
beiden
Initiatoren
zur
Schaltzentrale
für
die
Förderung
des
gleichberechtigten
und
chancengleichen
Miteinanders
von
Menschen
mit
und
ohne
Behinderung
entwickeln.
"
Im
Wesentlichen
wollen
wir
Netzwerkarbeit
leisten,
aber
auch
auf
konkrete
Fragestellungen
reagieren"
,
erklärte
Birgit
Jaeger,
Inklusionsbeauftragte
des
Kirchenkreises
Melle-
GMHütte.
Ihre
Kollegin
Maren
Mittelberg
vom
Kirchenkreis
Osnabrück
zählte
Beratungsaufgaben
wie
etwa
Informationen
über
inklusive
Gottesdienste
und
andere
kirchliche
Veranstaltungen,
die
Begleitung
von
Projekten
oder
die
Beratung
von
Angehörigen
auf.
Osnabrücks
Superintendent
Friedemann
Pannen
betonte
den
hohen
Stellenwert
der
inklusiven
Zusammenarbeit
in
den
Kirchengemeinden,
Pastorin
Daniela
Uhrhahn-
Holzmüller
vom
Kirchenkreis
Melle-
GMHütte
hob
die
im
Netzwerk
der
Kirche
bestehenden
"
kürzeren
Wege
und
schnellen
Kontakte"
hervor.
Zur
Bürogemeinschaft
zählen
ebenso
Judith
Soegtrop-
Wendt
und
Gregor
Bohnensack-
Schlößer
von
der
HHO.
Sie
arbeiten
im
Projekt
"
Osnabrück
inklusiv
–
wir
bilden
Vielfalt"
und
wollen
als
Lotsen
durch
die
Vielzahl
an
Angeboten
führen,
die
in
Stadt
und
Land
von
den
Kooperationspartnern
des
Programms
aufgelegt
wurden.
Joachim
Böhmer
von
der
Geschäftsleitung
der
HHO
sprach
bei
der
Eröffnung
von
der
Inklusion
als
"
einem
großen
Ziel,
das
bisher
in
2000
Jahren
nicht
verwirklicht
wurde,
doch
nun
als
Menschenrecht
auf
Würde
und
Teilhabe
eingefordert
wird"
.
In
der
Anfangsphase
ist
die
Kontaktstelle
an
der
Iburger
Straße
regelmäßig
montags
besetzt
und
sonst
telefonisch
unter
05
41/
58
05
27
42
zu
erreichen.
Bildtext:
Osnabrücks
Superintendent
Friedemann
Pannen
betonte
den
hohen
Stellenwert
der
inklusiven
Zusammenarbeit
in
den
Kirchengemeinden.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
iza