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1.
Erscheinungsdatum:
21.09.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Das Auto mit dem Nachbarn teilen
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Kerstin
Schulte,
wissenschaftliche
Mitarbeiterin
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
.
Es
braucht
Platz,
kostet
Geld;
und
ist
es
in
Bewegung,
macht
es
Lärm,
produziert
Kohlendioxid
–
pro
gefahrenen
Kilometer
durchschnittlich
130
Gramm
–
und
Feinstaub:
das
Auto.
Dabei
führen
auch
andere
Wege
zum
Ziel.
Vor
allem
kurze
Strecken
können
(oft
zeitsparender)
zu
Fuß
oder
mit
dem
Rad
zurückgelegt
werden.
Bietet
es
sich
an,
ist
eine
Kombination
mit
Bus
oder
Bahn
bei
weiteren
Strecken
in
der
Regel
die
umweltfreundlichere
Alternative
zur
Autofahrt.
Und
mal
ganz
ehrlich:
Viele
Autos
stehen
über
23
Stunden
am
Tag
auf
der
Straße,
auf
der
Einfahrt
oder
auf
einem
Parkplatz.
Muss
es
überhaupt
ein
eigenes
Auto
sein?
Oder
könnte
man
sich
auch
das
Auto
mit
dem
Nachbarn
teilen
oder
Car-
Sharing
als
Alternative
nutzen?
Registrierte
Kunden
können
stationsbasierte
Autos
telefonisch
oder
online
kurzfristig
buchen
oder
stationsunabhängige
Autos
ohne
Reservierung
nutzen
–
stundenweise,
aber
auch
für
die
Fahrt
in
den
Urlaub.
Gezahlt
wird
nach
Zeit
und/
oder
gefahrenen
Kilometer.
Aber
nicht
nur
Autos
können
geteilt
werden,
auch
Bohrmaschinen,
Bücher,
Rasenmäher
und
vieles
mehr
gibt
es
in
diversen
Online-
Portalen
kosten-
und
ressourcensparend
zum
Ausleihen,
sicher
auch
in
Ihrer
Nähe.
Mehr
Tipps,
wie
jeder
selbst
Energie
und
Ressourcen
sparen
kann,
zeigt
die
DBU-
Wanderausstellung
"
Zukunftsprojekt
Energiewende"
.
Mehr
unter
www.zukunftsprojekt-
energiewende.de.
Noch
mehr
Energie
und
Geld
sparen:
Alle
Beiträge
der
Serie
auf
www.noz.de/
tipps
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