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1.
Erscheinungsdatum:
18.09.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Weiter Kritik an Verkehrsführung
Zwischenüberschrift:
Bürgerverein Neustadt diskutiert über Situation am Burenkamp
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Verkehrsführung
am
Burenkamp
ist
Zankapfel
und
Dauerthema
in
der
öffentlichen
Diskussion
am
Kalkhügel
und
in
den
umliegenden
Stadtteilen.
Auch
der
Bürgerverein
Neustadt
beschäftigte
sich
während
seiner
jüngsten
Sitzung
mit
den
Änderungen.
Lange
Zeit
hat
der
Burenkamp
unter
Ortskundigen
als
willkommene
Parallelführung
neben
der
Sutthauser
Straße
gegolten.
Zwischenzeitlich
war
eine
Sperrung
mithilfe
einer
Schranke
erfolgt,
doch
hatte
diese
sich
als
nicht
praktikabel
erwiesen
und
den
Unmut
von
Anwohnern,
Gewerbetreibenden
und
Pächtern
der
Kleingartenanlage
im
Norden
erregt.
Das
neue
Konzept
zur
Verkehrsführung
sieht
nun
eine
Diagonalsperre
an
der
Straße
Am
Kalkhügel
und
die
Sperrung
des
den
Burenkamp
kreuzenden
Brinkhofwegs
vor.
Die
Sperrung
soll
den
Schleichverkehr
aus
dem
Neubauviertel
über
den
Burenkamp
eindämmen.
Auch
das
bleibt
aber
nicht
ohne
Kritik.
Emil
Zuleia,
Vorsitzender
des
Kleingartenvereins
Deutsche
Scholle,
bezeichnete
während
der
Bürgervereinssitzung
besonders
die
Entscheidung,
den
Burenkamp
als
Vorfahrtsstraße
auszuweisen,
als
"
völlig
unsinnig"
.
Dies
habe
nämlich
zur
Folge,
dass
"
Radfahrer
die
Straße
runterbrettern
und
sich
deshalb
Gefahrensituationen"
auftun.
Die
bisherige
Rechts-
vor-
links-
Regelung
habe
das
Tempo
herausgenommen.
Die
Sperrung
des
Brinkhofwegs
wiederum
erschwere
deutlich
die
Zufahrt
der
Kleingartenfreunde
zu
ihren
Parzellen.
Zudem
ist
Zuleia
gegen
die
Umwidmung
der
Feldstraße
in
einen
Weg,
der
ausschließlich
für
den
Land-
und
Forstwirtschaftsverkehr
freigegeben
ist.
Dem
schloss
sich
Nils
Harbolla,
Inhaber
eines
dort
ansässigen
Garten-
und
Landschaftsbaubetriebes,
an.
"
Die
Feldstraße
muss
für
die
Zufahrt
auf
alle
Grundstücke
geöffnet
werden"
,
forderte
er.
Zuleia
und
Harbolla
betonten,
bei
den
von
der
Stadt
gefällten
Entscheidungen
"
nur
wenig
Mitspracherecht
gehabt"
zu
haben.
Ein
weiterer
Punkt
auf
der
Tagesordnung
war
das
Thema
Salzmarkt.
Der
Bürgervereinsvorsitzende
Wolfgang
Schaper
lobte,
dass
sich
durch
verstärkte
Kontrollen
der
Polizei
und
des
OS-
Teams
die
Drogen-
und
Alkoholproblematik
im
Gebiet
zur
Zufriedenheit
der
Anwohner
verändert
habe.
"
Allerdings
hat
diese
Dezentralisierung
ursächlich
nichts
an
der
Situation
der
Suchtkranken
verändert."
Schaper
teilte
ebenfalls
mit,
dass
der
traditionelle
Theaterbesuch
des
Bürgervereins
im
Januar
zu
einer
der
Aufführungen
von
"
My
Fair
Lady"
führen
wird.
Aus
organisatorischen
Gründen
müsse
die
Kartenbestellungen
dafür
kurzfristig
erfolgen,
weshalb
Anmeldungen
umgehend
vorgenommen
werden
sollten.
Termin
der
Aufführung
ist
der
6.
Januar
2016.
Außerdem
ist
für
den
10.
Oktober
ein
Patenschaftstreffen
im
Zoo
beim
Bürgervereinspatentier
Tristan,
einem
Wolf,
vorgesehen.
Weitere
Fotos
auf
www.noz.de
Bildtext:
Die
Schranke,
vor
gar
nicht
allzu
langer
Zeit
aufgestellt,
ist
offen.
Die
Sperrung
des
Burenkamps
hat
sich
als
"
nicht
praktikabel
erwiesen"
,
wie
es
jetzt
in
einer
Sitzung
des
Bürgervereins
Neustadt
hieß.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
iza