User Online: 7 |
Timeout: 17:00Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
16.09.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Umfrage: Wie lebt es sich in Osnabrück?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
lebt
es
sich
in
Osnabrück?
Die
Stadtverwaltung
möchte
wissen,
wo
den
Bürgern
der
Schuh
drückt.
Etwa
500
Osnabrücker
erhalten
deshalb
in
den
nächsten
Wochen
einen
Anruf
des
Markt-
und
Sozialforschungsinstituts
IFAK.
Die
Befragung
zur
Lebensqualität
in
deutschen
Städten
erfolgt
in
Begleitung
des
"
Urban
Audit"
-
Projektes
der
europäischen
Statistikbehörde
"
Eurostat"
,
an
dem
in
Deutschland
21
Städte
teilnehmen.
Das
Gespräch
mit
15
Fragen
dauert
rund
elf
Minuten
und
soll
die
Meinungen
der
Bürger
zur
Lebensqualität
und
zur
infrastrukturellen
Ausstattung
vor
Ort
abfragen.
Auch
die
Stadt
Osnabrück
gewinnt
dadurch
wichtige
Informationen,
in
welchen
Bereichen
die
Bewohner
mit
"
ihrer"
Stadt
zufrieden
sind
und
wo
es
Defizite
gibt.
Außerdem
leisten
die
Befragungsergebnisse
einen
Beitrag
zur
Untersuchung
der
Umsetzung
der
strategischen
Ziele
der
Stadt
Osnabrück
2020.
Bildtext:
Wie
lebt
es
sich
denn
so
in
Osnabrück?
Etwa
500
Osnabrücker
erhalten
in
den
nächsten
Wochen
einen
Anruf
der
IFAK.
Foto:
OMT/
Jens
Lintel
Autor:
pm