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1.
Erscheinungsdatum:
07.09.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Zu schade für die Mülltonne
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Annette
Liebner,
Verbraucherzentrale
Osnabrück.
Jeder
Bundesbürger
wirft
rein
statistisch
rund
80
Kilogramm
Lebensmittel
im
Wert
von
235
Euro
pro
Jahr
weg,
zum
Teil
noch
in
der
Originalverpackung.
Die
Ursache
ist
oft
der
falsche
Umgang
mit
dem
Mindesthaltbarkeitsdatum
(MHD)
.
Das
MHD
war
einst
eine
wichtige
Errungenschaft
für
den
Verbraucherschutz:
Überalterte
Ware
verschwand
endlich
aus
den
Supermarktregalen.
Jetzt
steht
das
MHD
zumindest
teilweise
vor
dem
Aus,
denn
für
länger
haltbare
Ware
wie
Tee,
Reis,
Nudeln
oder
Gewürze
soll
es
abgeschafft
werden.
Viele
Verbraucher
verwechseln
das
MHD
mit
dem
"
Verfallsdatum"
und
entsorgen
abgelaufene
Lebensmittel,
die
trotzdem
noch
lange
haltbar
wären.
Das
MHD
ist
kein
Verfallsdatum.
Nach
Ablauf
des
Verbrauchsdatums
("
verbrauchen
bis
…"),
sollten
Lebensmittel
wie
Geflügel
oder
Hackfleisch
auf
jeden
Fall
entsorgt
werden.
Aber
vieles
ist
länger
haltbar
und
kann
nach
dem
Ablaufen
noch
gegessen
werden.
Betroffene
Lebensmittel
sollten
daher
mit
allen
Sinnen
geprüft
werden:
Hat
es
sich
verfärbt,
hat
sich
Schimmel
gebildet,
riecht
es
komisch,
hat
eine
Gasbildung
stattgefunden,
dann
ist
Vorsicht
geboten.
Weggeworfene
Lebensmittel
kosten
die
Welt
wertvolle
Ressourcen.
Umso
wichtiger
sind
auch
in
Supermärkten
Aktionen
gegen
die
Lebensmittelverschwendung.
Eine
gute
Präsentation
und
Kennzeichnung
von
Produkten,
deren
Mindesthaltbarkeitsdatum
bald
ausläuft,
sind
wirksame
Maßnahmen.
Verbraucher,
die
wenig
Geld
ausgeben
und
nach
Lebensmitteln
suchen,
die
sie
am
selben
Tag
schon
zubereiten
wollen,
werden
auf
diese
Angebote
gern
zurückgreifen.
Schonend
mit
Ressourcen
umgehen:
Alle
Beiträge
der
Serie
auf
www.noz.de/
tipps