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1.
Erscheinungsdatum:
20.12.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
KLASSE!
Überschrift:
Von wegen mopsfidel
„ Qualzucht ist leider weit verbreitet″
Das vernetzte Klassenzimmer
P a r t y für Prinzessinnen
Werde selbst Reporter
Zwischenüberschrift:
Viele reinrassige Hunde müssen leiden, weil für ihre Besitzer Schönheitsideale zählen statt Gesundheit der Tiere
Marius Tünte von Deutschen Tierschutzbund über das Problem bestimmter Hunderassen
9b der Wittekind-Realschule ist erste Tablet-Klasse in Osnabrück
Kindergeburtstage: Warum tut man sich das eigentlich an?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
„
Wer
schön
sein
will,
muss
leiden″,
lautet
ein
Sprichwort.
Eine
Aussage,
die
einst
für
den
Menschen
gedacht
war.
Mittlerweile
lässt
sie
sich
auf
Tiere
übertragen,
besonders
auf
Hunde.
Viele
bekannte
Hunderassen
leiden
unter
Qualzucht.
Unter
ihnen:
der
Mops,
der
Yorkshire-
Terrier
und
der
Bernhardiner.
Ein
Tier,
das
aufgrund
seines
Aussehens
Schmerzen
hat,
leidet
unter
Qualzucht.
„
Oft
sind
Hunde
mit
dickem
Schädel
oder
extremen
Hautfalten
betroffen″,
sagt
Karin
Bruchhausen.
Sie
ist
Tierärztin
in
Osnabrück.
Vor
Kurzem
operierte
sie
einen
Mops,
der
unter
Atemnot
litt.
„
Die
Nase
des
Mops
ist
zu
kurz
im
Vergleich
zu
seinem
Urahn,
dem
Wolf″,
erklärt
Karin
Bruchhausen.
Vor
der
Operation
konnte
ihr
vierbeiniger
Patient
nur
auf
dem
Rücken
schlafen.
„
Ansonsten
hat
er
immer
nur
die
Beine
hochgelegt″,
sagt
Bruchhausen.
Atemnot
kann
eine
Folge
von
Rundköpfigkeit
sein.
Oft
leiden
kleine
Hunde
unter
diesem
Merkmal,
zum
Beispiel
Chihuahuas
oder
Yorkshire-
Terrier.
„
Die
Hunde
werden
immer
kleiner
gezüchtet″,
sagt
Karin
Bruchhausen.
Meist
nicht
zum
Wohle
ihrer
Gesundheit.
Beim
Chihuahua
treten
zusätzlich
häufig
die
Augen
aus
den
Augenhöhlen
hervor.
Deshalb
neigt
er
zu
Augenverletzungen.
Ein
weiteres
Qualzucht-
Merkmal
ist
das
Ektropium
–
wenn
der
Rand
des
Außenlids
nach
außen
gedreht
ist.
Es
tritt
rassetypisch
bei
Hunden
wie
dem
Bernhardiner
oder
Cocker-
Spaniel
auf.
Durch
den
mangelnden
Lidschluss
bekommen
die
betroffenen
Tiere
Tränenfluss
und
erkranken
an
Bindehautentzündungen.
Auch
die
Hüftdysplasie
ist
ein
Qualzuchtmerkmal.
Der
Boxer
muss
zum
Beispiel
mit
der
Fehlentwicklung
des
Hüftgelenks
leben.
Sie
sorgt
für
Schmerzen
beim
Laufen.
Am
schlimmsten
trifft
es
die
Nackthunde.
Wegen
ihrer
Haarlosigkeit
leiden
sie
oft
unter
Immunschwäche,
und
Nachkommen
von
Nackthunden
sind
in
der
Regel
nicht
lebensfähig.
Doch
nach
wie
vor
sind
Rassehunde
aus
Qualzuchten
begehrt.
In
Tierheimen
findet
man
sie
dagegen
kaum.
„
Rassehunde
sind
hier
eher
selten″,
sagt
Vera
Widok
vom
Tierheim
Osnabrück,
„
meist
werden
sie
schnell
wieder
vermittelt.″
Anscheinend
machen
sich
zukünftige
Hundebesitzer
mehr
Gedanken
um
das
Aussehen
als
um
die
Gesundheit
ihres
Vierbeiners.
Bildtext:
Die
platte
Schnauze
macht
dem
Mops
zu
schaffen,
denn
er
bekommt
kaum
Luft.
Foto:
Imago
Kommentar
Unverantwortlich
Wie
konnte
es
nur
so
weit
kommen?
Das
Aussehen
eines
Hundes
ist
mittlerweile
wohl
wichtiger
als
sein
Charakter.
Der
Mensch
bemüht
sich
um
ein
ideales
Erscheinungsbild.
Sein
vierbeiniger
Freund
soll
deshalb
auch
von
schönster
Gestalt
sein.
Besonders
süß
sind
Kulleraugen
und
kleine
runde
Köpfe.
Sie
entsprechen
dem
„
Kindchenschema″.
So
können
Herrchen
und
Frauchen
den
Vierbeiner
noch
mehr
vermenschlichen.
Unseriöse
Züchter
haben
das
längst
erkannt.
Sie
machen
Geschäfte
mit
niedlichen
Hunden.
Dabei
ist
es
ihnen
egal,
dass
die
Tiere
leiden.
Was
zählt,
ist
der
Gewinn.
Hier
muss
man
an
die
Hundebesitzer
appellieren,
denn
Mitleid
mit
diesen
Vierbeinern
zu
haben
bringt
den
Tieren
gar
nichts.
Solange
die
Nachfrage
nach
Modehunden
überwiegt,
geht
die
Qualzucht
nicht
zurück.
Dabei
ist
ein
Hund
kein
Accessoire.
Echte
Tierfreunde
informieren
sich
vor
dem
Hundekauf.
Zum
Beispiel
bei
Zuchtverbänden
oder
durch
entsprechende
Lektüre.
Der
Spontankauf
eines
Hundes
ist
daher
nicht
angemessen.
Manche
Züchter
haben
ihre
Zuchtziele
vielleicht
überarbeitet.
Dennoch
ist
es
ein
langer
Weg,
bis
sich
die
Vitalität
in
den
Populationen
verbessert.
Ein
Hund
kann
zwölf
Jahre
oder
älter
werden.
Sein
ganzes
Leben
lang
ist
er
auf
den
Menschen
angewiesen.
Auch
für
seine
Gesundheit
ist
der
Hundebesitzer
verantwortlich.
Es
sollte
deshalb
für
ihn
selbstverständlich
sein,
dass
ein
Hund
so
wenig
wie
möglich
leidet.
Die
aktuelle
Situation
ist
jedenfalls
inakzeptabel.
Es
muss
möglich
sein,
gesunde
Hunde
zu
züchten.
Ohne
Erbkrankheiten
und
ohne
quälende
Körpermerkmale.
Osnabrück.
Marius
Tünte,
Pressesprecher
vom
Deutschen
Tierschutzbund,
erklärt,
was
Qualzuchten
sind
und
was
dagegen
unternommen
wird.
Wie
definieren
und
erkennen
Sie
Qualzuchten?
Als
Qualzucht
wird
bezeichnet,
wenn
bei
Wirbeltieren
die
durch
Zucht
geförderten
oder
geduldeten
Merkmalsausprägungen
(Körperform,
Haare,
Leistungs-
oder
Verhaltensmerkmale
etc.)
zu
Minderleistungen
bei
den
Tieren
oder
ihren
Nachkommen
führen
und
sich
in
züchtungsbedingten
morphologischen
oder
physiologischen
Veränderungen
oder
Verhaltensstörungen
äußern,
die
mit
Schmerzen,
Leiden
oder
Schäden
für
die
Tiere
verbunden
sind.
Was
unternehmen
Sie
gegen
Qualzuchten?
Eigentlich
sind
extreme
Züchtungen
nach
dem
deutschen
Tierschutzgesetz
verboten,
wenn
dadurch
bei
den
Tieren
erblich
bedingt
Körperteile
oder
Organe
fehlen
oder
untauglich
sind
und
dadurch
Schmerzen,
Leiden
oder
Schäden
auftreten.
Aber
die
Formulierung
im
Tierschutzgesetz
ist
zu
schwammig,
und
die
Behörden
haben
Schwierigkeiten,
die
Qualzuchten
rechtlich
zu
verfolgen.
Es
gibt
zwar
ein
Qualzucht-
Gutachten
des
damaligen
Bundesministeriums
für
Ernährung,
Landwirtschaft
und
Forsten
von
1999,
an
dem
der
Deutsche
Tierschutzbund
von
Anfang
an
mitgearbeitet
hat.
Doch
die
Veterinärämter
und
Juristen
waren
bei
diesem
Thema
häufig
überfordert.
Das
Problem
wird
dadurch
gefördert,
dass
die
Rassestandards
größtenteils
immer
noch
so
konzipiert
sind,
dass
die
Zuchtziele
mit
einer
Qualzüchtung
verbunden
sind.
Meist
wird
der
Fokus
auf
die
Rassestandards
der
äußerlichen
Merkmale
gelegt
und
weniger
auf
die
Gesundheit
der
Tiere.
Welche
bekannten
Hunderassen
sind
Ihrer
Meinung
nach
stark
von
Qualzucht
betroffen?
Ein
bekanntes
Beispiel
sind
die
Nackthunde:
Die
haarlos
gezüchteten
Hunde
haben
eine
Immunschwäche,
fast
immer
Gebissfehlstellungen,
sie
frieren
schnell
und
bekommen
rasch
einen
Sonnenbrand.
Kreuzt
man
Nackthunde,
sind
ihre
Nachkommen
oft
nicht
lebensfähig.
Aber
auch
innerhalb
gängiger
Züchtungen,
wie
beim
beliebten
Mops
oder
der
französischen
Bulldogge,
gibt
es
Probleme:
Häufig
ist
der
Kopf
so
verkürzt,
dass
sie
unter
Atemnot
leiden
und
daher
ihre
Körpertemperatur
nur
schwer
regulieren
können.
Zudem
neigen
viele
Tiere
zu
Augenkrankheiten
und
leiden
auch
darunter.
Rassetypisch
tritt
dies
beim
Basset
Hound,
Bernhardiner,
Cocker-
Spaniel,
Bluthund
und
auch
beim
Faltenhund
Shar-
Pei
auf.
Die
Tiere
können
ihre
Lider
nicht
richtig
schließen
und
leiden
dadurch
unter
Tränenfluss,
Bindehautentzündungen
und
teilweise
an
Hornhautveränderungen.
Bei
welcher
dieser
Hunderassen
ist
Qualzucht
am
weitesten
verbreitet?
Leider
muss
gesagt
werden,
dass
Qualzucht
so
weit
verbreitet
ist,
dass
hier
schwierig
ist,
eine
Bewertung
vorzunehmen.
Welche
Hunderassen
mutieren
zurzeit
zu
Modehunden?
Sind
bestimmte
Hunderassen
vermehrt
in
den
Medien
vertreten,
beispielsweise
durch
ihre
prominenten
Besitzer,
werden
sie
schnell
zum
Modehund.
Bekanntestes
Beispiel
hierfür
ist
der
Portugiesische
Wasserhund
durch
den
US-
Präsidenten
Obama.
Bildtext:
Marius
Tünte
vom
Deutschen
Tierschutzbund.
Foto:
PR
Osnabrück.
Wenn
der
Unterricht
in
der
9b
der
Wittekind-
Realschule
beginnt,
werden
nicht
die
Bücher
aufgeklappt,
sondern
die
Tablet-
PCs
per
Knopfdruck
hochgefahren.
Die
komplette
Klasse
ist
mit
iPads
ausgestattet,
und
der
Unterricht
wird
fast
vollständig
mithilfe
der
Geräte
gestaltet.
„
Wir
sind
noch
Pioniere
auf
dem
Gebiet
und
arbeiten
erst
seit
dem
18.
Oktober
mit
den
iPads″,
sagt
Lehrerin
und
Projektleiterin
Sabine
Goldigga.
Kennengelernt
hat
sie
die
Arbeit
mit
den
Tablets
auf
verschiedenen
Fortbildungen
und
dort
auch
Anregungen
gefunden.
Daraufhin
hat
sie
das
Projekt
an
ihrer
eigenen
Schule
angestoßen.
Unterstützung
bekam
sie
auch
von
Schulleiterin
Anne
Gussenberg-
Westermann:
„
Es
gibt
so
viele
Möglichkeiten
mit
den
Tablets,
da
brauchen
wir
gar
kein
Whiteboard
(elektronische
Tafel)
oder
einen
Computer″,
sagt
die
Leiterin.
Die
Schüler
der
9b
sind
begeistert
und
wollen
die
Tablets
kaum
noch
aus
der
Hand
geben.
Denn
plötzlich
wird
das
schnöde
Periodensystem
der
Elemente
mit
seinen
vielen
Zahlen
und
Buchstaben
durch
interaktive
Darstellungen
von
Stoffen
wie
Gold
oder
Quecksilber
verständlich.
In
Mathe
lassen
sich
Graphen
mit
dem
Tablet
zeichnen
und
per
Beamer
an
die
Wand
werfen.
Und
mit
einem
Fingertipp
entsteht
ein
Foto,
das
die
Versuche
im
Bio-
Unterricht
dokumentiert.
Jeder
Schüler
ist
über
Apple-
TV
mit
dem
Beamer
verbunden,
sodass
sie
sich
schnell
einloggen
und
ihre
Arbeiten
an
der
Wand
präsentieren
können.
„
Ich
finde
die
Arbeit
mit
dem
Tablet
besser,
weil
man
nicht
mehr
so
eine
Zettelwirtschaft
hat,
denn
alle
Unterlagen
sind
nach
Fächern
sortiert
und
in
Ordnern
zu
finden″,
sagt
Schüler
Lucas.
Und
Mitschüler
David
ergänzt:
„
Man
hat
einfach
mehr
Möglichkeiten
und
muss
nicht
alles
ausdrucken.″
Neben
dem
Einsatz
im
Unterricht
soll
der
Um
gang
mit
den
iPads
aber
auch
die
Medienkompetenz
der
Schüler
fördern
und
sie
im
Umgang
mit
den
Neuen
Medien
sensibilisieren.
Was
gebe
ich
im
Netz
preis,
welche
Rechte
habe
ich,
und
welche
Bilder
darf
ich
eigentlich
nutzen?
Auf
diese
Fragen
gehen
die
Lehrer
ein.
„
Wenn
das
iPad
nicht
sachgemäß
im
Unterricht
genutzt
wird,
dann
können
wir
die
Tablets
auch
lahmlegen″,
sagt
Gussenberg-
Westermann.
Das
kommt
aber
so
gut
wie
nie
vor,
denn
die
Schüler
haben
Spaß
an
der
Arbeit
mit
den
Rechnern
und
„
sie
arbeiten
viel
konzentrierter
damit″,
sagen
die
Lehrer.
Finanziert
wurden
die
Tablets
durch
die
Eltern,
doch
vorher
musste
Sabine
Goldigga
Überzeugungsarbeit
leisten.
„
Das
ist
natürlich
auch
ein
finanzieller
Aufwand
für
die
Eltern,
und
man
muss
ihnen
danken,
denn
auch
sie
sind
auf
diesem
Gebiet
Pioniere″,
sagt
die
Projektleiterin.
Natürlich
haben
Buch
und
Stift
in
der
Klasse
nicht
ausgedient,
sie
kommen
nach
wie
vor
zum
Einsatz,
aber
eben
etwas
seltener
Bildtext:
Das
iPad
lässt
der
Kreativität
viel
Freiraum.
Foto:
Michael
Gründel
Fürstenau.
Für
Familien,
die
sich
dem
Stress
einer
privaten
Geburtstagsfeier
nicht
aussetzen
wollen
oder
keinen
Platz
für
tobende
Kinder
haben,
besteht
das
Angebot,
gegen
eine
freiwillige
Spende
die
Geburtstagsparty
in
die
Hände
von
uns
Jugendlichen
zu
legen.
Unter
der
Leitung
von
Gemeindereferentin
Valerie
Sandkämper
haben
wir
eine
Menge
Spiele
vorbereitet
und
sorgen
dafür,
dass
garantiert
nie
Langeweile
aufkommt
und
die
Verpflegung
gesichert
ist.
14.45
Uhr:
Die
letzten
Vorbereitungen
werden
getroffen,
und
das
Team
stattet
sich
mit
Namensschildern
aus.
15
Uhr:
Eine
Horde
von
sieben-
bis
achtjährigen
Mädchen
stürmt
das
Gemeindezentrum
der
Katholischen
Kirchengemeinde
Fürstenau.
Im
Mittelpunkt
steht
die
kleine
„
Prinzessin″,
die
heute
ihren
Geburtstag
zusammen
mit
ihren
Freunden
und
uns
–
vier
Jugendlichen
im
Alter
von
15
bis
16
Jahren,
feiern
will.
15.15
Uhr:
Erst
mal
zum
Aufwärmen
ein
Vorstellungsspiel.
15.30
Uhr:
Vom
Kuchen
ist
schon
nichts
mehr
übrig.
Zehn
durstige
Mädchen
„
krähen″
nach
Trinken.
Los
geht′s
mit
den
Gruppenspielen.
16
Uhr:
„
Noch
mal,
noch
mal!
Noch
ein
Spiel!
″
Manche
Spiele
können
die
Mädchen
gar
nicht
oft
genug
spielen...
17
Uhr:
Nach
diversen
rennintensiven
Spielen
muss
unbedingt
eine
Pause
eingelegt
werden.
Die
mitgebrachten
Süßigkeiten
verschwinden
im
Rekordtempo
in
den
Mündern
der
Mädchen.
17.30
Uhr:
So
langsam
bereiten
wir
das
Abendessen
vor.
Am
häufigsten
sind
Pommes
mit
Würstchen
oder
Pizza
gewünscht.
18
Uhr:
Endlich
gibt
es
Abendessen.
Nachdem
jeder
satt
ist,
muss
unbedingt
noch
ein
letztes
Spiel
gespielt
werden,
auch
wenn
die
ersten
Eltern
schon
da
sind.
18.15
Uhr:
Nachdem
alle
Kinder
verabschiedet
wurden,
sind
wir
ganz
schön
kaputt.
Trotzdem
muss
nun
noch
alles
aufgeräumt
und
die
Küche
gesäubert
werden.
Und
das
Ganze
freiwillig
und
ohne
Bezahlung!
Warum
tut
man
sich
das
eigentlich
an?
Ganz
einfach:
Weil
es
unglaublich
viel
Spaß
macht,
mit
den
Kindern
zu
spielen!
Wenn
auch
Ihre
Kinder
Lust
hätten,
ihren
Geburtstag
einmal
bei
uns
zu
feiern
können
sie
Valerie
Sandkämper
telefonisch
unter
0
59
01/
9
59
00
17
erreichen.
Bildtext:
Ein
Kindergeburtstag
macht
Spaß:
Foto:
Imago
Osnabrück.
Auf
unseren
Klasse!
-
Seiten
schreiben
Schüler
die
Artikel.
Denn
sie
sind
Teil
des
Klasse!
-
Projekts.
Sie
schreiben
ihre
Texte
entweder
im
Unterricht
oder
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Jugendredaktion.
Bei
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Autor:
Annika Brinkmann, kp, Florian Fromme