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1.
Erscheinungsdatum:
18.12.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Letzte
Ratssitzung
2013:
Dicke
Brocken
beinhaltete
die
Tagesordnung
der
letzten
Ratssitzung
des
Jahres.
Unter
anderem
ging
es
um
die
Entwicklung
der
städtischen
Finanzen
und
um
wichtige
verkehrspolitische
Entscheidungen.
Überschrift:
Parken in der City ab Januar teurer
Parkgebühr steigt: 1,50 Euro pro Stunde
Etat-Debatte: Experimente sind erlaubt
Piraten und UWG gegen "heilige Kühe"
FDP-Ratschef kritisiert Finanzgebaren
Linke: Falsche Prioritäten im Haushalt
Agenda 2020 für die Stadt
Plus dank Finanzausgleich
Klima, Kinder und Kultur
Zwischenüberschrift:
Rat beschließt Tarifsteigerung ab 1. Januar 2014
Haushalt 2014 verabschiedet
Fritz Brickwedde, CDU
Frank Henning, SPD
Michael Hagedorn, Grüne
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zum
Jahreswechsel
greift
die
Stadt
Autofahrern
tiefer
in
die
Tasche.
Das
Parken
in
Häusern
der
Osnabrücker
Parkstätten-
Betriebsgesellschaft
(OPG)
kostet
ab
1.
Januar
1,
50
Euro
pro
Stunde.
Das
hat
der
Rat
am
Dienstagabend
mehrheitlich
beschlossen.
Osnabrück.
Der
Osnabrücker
Rat
hat
am
Dienstagabend
mit
rot-
grüner
Mehrheit
eine
Tariferhöhung
für
die
OPG-
Parkplätze
beschlossen.
Ab
1.
Januar
beträgt
der
Preis
montags
bis
samstags
durchgehend
1,
50
Euro
pro
Stunde.
Der
Tageshöchstsatz
beträgt
15
Euro.
Die
Stadt
erwartet
dadurch
Mehreinnahmen
von
340
000
Euro
pro
Jahr.
Noch
kostet
das
Parken
in
OPG-
Immobilien
1,
50
Euro
in
der
ersten
Stunde
und
1
Euro
in
den
Folgestunden.
An
Sonntagen
und
in
der
Nacht
(Nachttarif:
von
22
Uhr
bis
8
Uhr
an
allen
Tagen)
bleibt
es
auch
künftig
bei
jeweils
50
Cent
pro
Stunde.
"
Die
Erhöhung
der
Parkgebühren
ist
nicht
nur
aus
ökonomischen
Gründen
notwendig"
,
begründete
Michael
Hagedorn,
Fraktionschef
der
Rats-
Grünen,
die
Haltung
seiner
Fraktion.
Sie
sei
auch
aus
verkehrspolitischen
Gründen
geboten,
damit
nicht
die
Busnutzung
aus
Preisgründen
an
Attraktivität
gegenüber
dem
Pkw
verliere.
Hagedorn
kritisierte
die
CDU:
"
Weder
jetzt
noch
in
der
Vergangenheit
habe
ich
jemals
Kritik
von
Ihnen
gehört,
wenn
die
Buspreise
erhöht
werden
mussten."
Damit
hätten
die
Christdemokraten
anscheinend
keine
Probleme,
obwohl
die
Gesellschaft
für
Konsumforschung
mehrfach
festgestellt
habe,
dass
durch
Busnutzer
in
der
City
unter
dem
Strich
mehr
konsumiert
wird
als
durch
Pkw-
Fahrer.
Negative
Auswirkungen
auf
den
Einzelhandel,
das
war
das
Argument
der
CDU
gegen
die
Parkpreiserhöhung.
Fritz
Brickwedde
(CDU)
kritisierte
die
Befürworter
der
Preisanhebung:
"
Sie
stärken
das
Einkaufen
im
Internet
und
in
den
umliegenden
Gemeinden."
Außerdem
gefiel
dem
CDU-
Fraktionsvorsitzenden
der
Stil
nicht:
"
Bitte
erst
mit
dem
Einzelhandel
sprechen,
bevor
man
Gebührenerhöhungen
hinausposaunt!
"
Handelsverband
und
IHK
lehnten
zu
Recht
die
Preissteigerungen
von
50
Prozent
ab.
Rückendeckung
bekam
er
von
seinem
Fraktionsmitglied
Katharina
Pötter:
Aus
dem
Umland
kämen
viele
Menschen
mit
dem
Auto
in
die
Stadt.
Parkpreiserhöhungen
machten
jeden
Einkauf
in
Osnabrück,
jede
Tasse
Kaffee
und
jeden
Theaterbesuch
teurer
und
unattraktiver.
Hagedorn
bezeichnete
die
CDU-
Position
als
"
populistisch"
:
Der
Vorrang
von
Bus-
und
Radverkehr
gegenüber
dem
Individualverkehr
sei
im
auch
von
der
CDU
mitgetragenen
Nahverkehrsplan
vorgesehen.
Wer
das
ernst
meine,
müsse
für
"
preislichen
Gleichklang"
beider
Verkehrsmittel
sorgen.
Bildtext:
Die
Parkgebühren
auf
OPG-
Parkplätzen
sollen
ab
1.
Januar
2014
steigen.
Das
beschloss
der
Rat
in
seiner
Sitzung
am
Dienstagabend.
Foto:
Jörn
Martens
Osnabrück.
Der
städtische
Haushalt
2014
ist
nach
zweistündiger
Debatte
in
der
Ratssitzung
am
Dienstagabend
im
Osnabrücker
Rathaus
verabschiedet
worden.
Mit
großer
Mehrheit
und
gegen
die
Stimmen
von
UWG/
Piraten,
FDP
und
Linken.
Am
Beispiel
der
neuen
"
Experimentierklausel"
zeigte
sich,
wie
unterschiedlich
einige
Regelungen
des
Etats
gesehen
werden,
je
nach
politischer
Färbung.
Die
Stadt
Osnabrück
kann
damit
Kredite
an
ihre
Tochtergesellschaften
vergeben.
Sie
erhält
in
der
Regel
Kredite
zu
günstigeren
Konditionen
als
ihre
Töchter.
Die
Kredite
werden
dann
zu
marktüblichen
Konditionen
an
die
Töchter
weitergereicht.
Frank
Henning
(SPD)
: "
Der
Landtag
hat
mit
den
Stimmen
der
Koalitionsfraktionen
im
letzten
Plenum
die
Experimentierklausel
zur
Konzernfinanzierung
beschlossen."
Mit
dieser
Idee
sei
Osnabrück
Vorreiter
in
Niedersachsen.
Entwickelt
wurde
dieses
Konzept
Mitte
vergangenen
Jahres
in
der
Finanzverwaltung.
Henning:
"
An
dieser
Stelle
geht
mein
Dank
an
unseren
Finanzvorstand
Thomas
Fillep,
der
sich
in
dieser
Sache
mit
tatkräftiger
Unterstützung
unseres
damaligen
OB
Boris
Pistorius
für
dieses
Finanzinstrument
starkgemacht
hat."
Für
Thomas
Thiele
(FDP)
ist
das
ein
fauler
Trick:
"
So
soll
Osnabrücks
städtischen
Töchtern
geholfen
werden.
Bei
fehlender
Kreditwürdigkeit
sollen
Kredite
über
den
Kernhaushalt
aufgenommen
werden
und
dann
an
die
Töchter
weitergegeben
werden.
Ein
solches
Verfahren
ist
höchst
gefährlich."
Auslöser
sei
die
schwierige
Finanzlage
beim
Klinikum.
Mit
Konsolidierung
habe
das
aber
nichts
zu
tun.
Fritz
Brickwedde
(CDU)
sprach
sich
für
die
verstärkte
Sanierung
maroder
Schulen
aus.
Für
die
CDU
hat
das
Vorrang
vor
einer
dritten
Gesamtschule.
Michael
Hagedorn
(Grüne)
sieht
das
anders:
Der
weitere
Ausbau
der
IGS
Eversburg
sei
ein
Baustein,
Bildungsqualität
und
-
gerechtigkeit
zu
steigern.
Wulf-
Siegmar
Mierke
(UWG-
Piraten)
kritisierte
mangelnde
Bereitschaft
der
Mehrheit,
den
Haushalt
nachhaltig
zu
sanieren.
Giesela
Brandes-
Steggewentz
(Linke)
sprach
sich
gegen
Einsparungen
auf
dem
Rücken
der
städtischen
Mitarbeiter
aus.
Eckdaten
2014
Einnahmen:
455
Mio.
¤
Ausgaben:
460
Mio.
¤
Defizit:
5
Mio.
¤
Gesamtdefizit
(einschließlich
Vorjahre)
:
93
Mio.
¤
Die
größten
Posten
(Vorjahresbetrag
in
Klammern)
:
Jugendhilfe,
75,
9
Mio.
¤
(72
Mio.)
;
Soziales
52
Mio.
¤
(49
Mio.)
und
Schule
50
Mio.¤
(48
Mio.)
Personalkosten:
85
Mio.¤
zzgl.
14
Mio.
¤
Versorgung
Nettoneuverschuldung
2014
bis
2017:
46
Mio.
¤
Osnabrück.
Es
gebe
"
zehn
heilige
Kühe
der
Stadtpolitik"
,
denen
es
im
Interesse
gesunder
Finanzen
an
den
Kragen
gehen
müsse,
sagte
Wulf-
Siegmar
Mierke,
Vorsitzender
der
Gruppe
UWG
und
Piraten
im
Rat.
Neben
den
Stadtwerken,
FMO,
Klinikum,
dem
Theater,
den
Museen
und
der
Politik
selbst
nannte
Mierke
hier
unter
anderem
auch
den
VfL.
"
Ein
einzelner
Verein
darf
nicht
länger
die
Osnabrücker
Steuerzahler
in
Geiselhaft
nehmen."
Man
müsse
prüfen,
ob
hier
nicht
ein
Ende
mit
Schrecken
besser
sei.
Die
Ratsmehrheit
doktere
an
Symptomen
herum.
Mierke:
"
Wir
sehen
unsere
Aufgabe
darin,
den
Finger
in
die
klaffende
Wunde
zu
legen."
Osnabrück.
FDP-
Ratsfraktionschef
Thomas
Thiele
kritisiert
das
Finanzgebaren
der
Stadt
als
unseriös.
Die
gute
Einnahmesituation
der
Stadt,
die
zum
Schuldenabbau
genutzt
werden
müsste,
sei
der
guten
Arbeit
der
Bürger
und
der
Osnabrücker
Unternehmen
zu
verdanken.
Stattdessen
werde
unnötig
Geld
ausgegeben
durch
Finanzhilfen
für
den
VfL,
durch
nach
Thieles
Auffassung
unnötige
Gutachten
für
eine
ebenso
unnötige
Westumgehung,
durch
das
Personaldesaster
in
Sachen
Abwahl
Finanzvorstand
in
2012
und
überzogenen
Brandschutz.
Thiele
wetterte
gegen
Pläne,
die
Grünpflege
wieder
zu
dezentralisieren,
und
eine
dritte
Gesamtschule.
Osnabrück.
"
Dieser
Haushalt
setzt
zum
Teil
falsche
Prioritäten"
,
das
ist
das
Urteil
von
Giesela
Brandes-
Steggewentz.
Die
Linke
im
Rat
fordert,
die
Armut
in
Osnabrück
zu
bekämpfen.
Dazu
solle
ein
Programm
zur
nachhaltigen
Vermittlung
und
Qualifizierung
aufgelegt
werden.
Für
die
Linken
bedeutet
das
unter
anderem,
dass
Menschen
in
Erwerbsarbeit
vermittelt
werden
sollen
mit
einem
Mindestlohn
von
10
Euro.
Das
entlaste
die
Stadtkasse
von
Leistungen
zum
Lebensunterhalt
und
stärke
die
Kaufkraft.
Bielefeld,
so
Brandes-
Steggewentz,
habe
damit
gute
Erfahrungen
gesammelt.
Auch
genug
bezahlbarer
Wohnraum
fehle.
Osnabrück.
Zur
langfristigen
Sicherung
der
städtischen
Finanzen
fordert
Fritz
Brickwedde,
Fraktionschef
der
CDU
im
Osnabrücker
Rat,
eine
stadtentwicklungspolitische
"
Agenda
2020"
.
Denn
es
gebe
Risiken:
das
Zensus-
Ergebnis,
die
Schuldenbremse
und
schwer
kalkulierbare
Gewerbesteuereinnahmen.
Deshalb
fordert
Brickwedde:
"
5000
neue
Einwohner
für
Osnabrück
bis
2020.
Das
geht
nur,
wenn
wir
bezahlbaren
Wohnraum,
vor
allem
für
junge
Familien,
schaffen,
aber
auch
barrierefreie
Wohnungen
für
Senioren,
die
aus
dem
ländlichen
Raum
wieder
in
die
Stadt
ziehen
wollen."
Ein
starker
mittelständisch
geprägter
attraktiver
Einzelhandel
sichere
nach
Auffassung
von
Brickwedde
ordentliche
städtische
Einnahmen.
Er
lehnt
die
Parkgebührenerhöhung
deshalb
ab.
Die
CDU
lehnt
eine
dritte
Gesamtschule
in
Osnabrück
ab
angesichts
millionenschwerer
Baustellen:
Sanierung
des
Stadthauses,
Umbau
Osnabrück-
Halle,
IGS
Eversburg,
ICO
und
Wissenschaftspark,
neue
Turnhallen,
Schulsanierungen,
das
Klinikum,
der
FMO,
Sanierung
des
Theaters
und
zweite
Feuerwehrwache.
Auch
die
CDU
will
die
Sportvereine
bei
der
Unterhaltung
ihrer
Sportanlagen
unterstützen
und
stimmte
daher
der
Zuschusserhöhung
auf
850
000
Euro
zu.
Brickwedde:
"
Wir
unterstützen
das
Ehrenamt
und
danken
den
Sportvereinen
vor
allem
für
ihre
wertvolle
Jugendarbeit."
Osnabrück.
Durch
die
von
der
rot-
grünen
Zählgemeinschaft
eingebrachten
Haushaltskonsolidierungsvorschläge
reduziere
sich
das
Haushaltsdefizit
um
eine
Million
auf
etwa
4
Mio.
Euro,
urteilte
SPD-
Ratsfraktionschef
Frank
Henning:
"
Wir
kommen
damit
einem
ausgeglichenen
Haushalt
in
2014
schon
sehr
nahe."
Die
Ursachen
seien
vielschichtig.
Neben
den
von
SPD
und
Grünen
eingebrachten
Konsolidierungsvorschlägen
profitiere
die
Stadt
von
einer
positiven
Entwicklung
auf
Bundesebene
beim
kommunalen
Finanzausgleich.
Henning:
"
Unter
Führung
von
Landesinnenminister
Boris
Pistorius
haben
sich
die
Kreise
und
Kommunen
darauf
verständigt,
die
Bundesmittel
im
Finanzausgleich
neu
zu
verteilen."
Dadurch
erhalte
Osnabrück
nicht
etwa
2,
2
Mio.
Euro
weniger,
sondern
4,
8
Mio.
Euro
mehr
als
bisher
eingeplant
–
per
saldo
also
7
Mio.
Euro
mehr
aus
dem
Finanzausgleich:
"
Ein
schöner
Verhandlungserfolg
unseres
Innenministers
Pistorius."
Die
Sozialdemokraten
begrüßen
die
Investitionen
im
Schulbereich
in
einer
Größenordnung
von
rund
14
Mio.
Euro
sowie
den
geplanten
weiteren
Ausbau
der
Kindertagesstätten.
Der
SPD-
Fraktionsvorsitzende:
"
Wir
begrüßen
auch
die
geplanten
Straßenausbau-
und
Straßenunterhaltungsbaumaßnahmen
von
rund
6
Mio.
Euro."
Die
SPD
sprach
sich
dafür
aus,
den
Ansatz
für
die
Unterhaltung
vereinseigener
Sportanlagen
auf
850
000
Euro
zu
erhöhen.
Osnabrück.
"
Unsere
inhaltlichen
Schwerpunkte
sind
neben
der
notwendigen
Haushaltskonsolidierung
auch
weiterhin
die
Bereiche
Klima,
Kinder,
Kultur"
,
betonte
Michael
Hagedorn,
Fraktionschef
der
Grünen
im
Rat.
2014
werde
in
den
Stadtteilen
Wüste
und
Gartlage
mit
kommunaler
Beratung
die
energetische
Sanie
rung
privater
Gebäude
voran
gebracht
und
das
Beratungsprogramm
,
Stromsparcheck′
für
einkommensschwache
Haushalte
fortgesetzt.
Der
neue
Nahverkehrsplan
und
die
Pläne
der
Stadtwerke
für
ein
neues
Obus-
System
würden
den
Stadtverkehr
umweltfreundlicher
machen.
Hagedorn:
"
Die
Erhöhung
von
Bildungsqualität
und
Bildungsgerechtigkeit
ist
für
uns
ein
wichtiges
politisches
Ziel."
Neben
dem
planmäßigen
Ausbau
des
Kita-
Angebots
hätten
sie
insgesamt
mehrere
Millionen
zusätzliche
Investitionen
zugunsten
der
Schulen
umgeschichtet.
Zu
den
Projekten
zählten
Mensabauten
in
der
Grundschule
Eversburg
und
am
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasium
sowie
der
weitere
Ausbau
der
IGS
Eversburg.
Hagedorn:
"
Im
Gegensatz
zu
früher
ist
trotz
der
Altschulden
nicht
der
Ergebnishaushalt
unser
Hauptproblem
–
uns
fehlt
es
an
Investitionsmitteln.
"
Die
Stadt
könne
es
sich
nicht
länger
leisten,
die
Schulgebäude
allein
auf
Kosten
der
Stadt
zu
bauen
bzw.
zu
sanieren,
in
denen
auch
Kinder
des
Landkreises
beschult
werden.
Autor:
Michael Schwager, pm