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1.
Erscheinungsdatum:
04.09.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Warum vier Menschen am Kamp auf Pfählen sitzen
Artikel:
Originaltext:
Die
2.
Pfahlsitzmeisterschaften
haben
am
Donnerstag
um
14
Uhr
am
Kamp
begonnen.
Die
vier
Kandidaten
müssen
bis
Sonntag
17
Uhr
durchhalten,
dann
bekommt
jeder
von
ihnen
1000
Euro.
Ines
Schmidt
aus
Osnabrück
ist
eine
der
Kandidatinnen.
Eigentlich
heißt
sie
anders.
Aus
beruflichen
Gründen
möchte
sie
ihren
Namen
aber
nicht
veröffentlichen.
Die
30-
Jährige
reizt
die
Herausforderung.
"
Außerdem
kann
ich
Menschen
beobachten.
Von
hier
oben
hat
man
einen
ganz
anderen
Blick
auf
die
Stadt."
Die
Pfähle
sind
2,
50
Meter
hoch,
die
Sitzfläche
ist
25
Quadratzentimeter
groß.
Mit
auf
den
Pfahl
darf
Schmidt
einen
Regenschirm
nehmen,
eine
Taschenlampe,
ein
Kissen
und
ein
Buch.
Wenn
sie
bis
Sonntag
durchhält,
darf
sie
1000
Euro
in
jedem
Fall
mit
nach
Hause
nehmen.
Veranstaltet
wird
die
Meisterschaft
von
der
Kamp-
Promenade.
Wenn
einer
der
anderen
Mitstreiter
zuvor
aufgibt,
wird
sein
Preisgeld
auf
die
übrigen
Pfahlsitzer
verteilt.
Wenn
Schmidt
also
ganz
viel
Glück
hat,
kann
sie
am
Ende
des
Wochenendes
mit
4000
Euro
nach
Hause
gehen.
Vorbereitet
hat
sie
sich
auf
den
Sitzmarathon
auch.
"
Ich
habe
mich
zu
Hause
auf
einen
Stuhl
gesetzt
und
bin
erst
nach
zwei
Stunden
wieder
aufgestanden."
Markus
Stritzke
aus
Bramsche
ist
ebenfalls
fest
entschlossen,
bis
Sonntagnachmittag
sitzen
zu
bleiben.
Trainiert
hat
er
zuvor
allerdings
nicht.
"
Mich
reizt
die
körperliche
Herausforderung"
,
sagt
der
29-
Jährige.
Er
setzt
darauf,
dass
er
genug
sportlichen
Ehrgeiz
besitzt,
um
bis
zum
Ende
durchzuhalten.
Ganz
einfach
dürfte
die
Sache
für
Stritzke,
Schmidt
und
die
Dritte
im
Bunde,
die
25-
jährige
Eva
Steinbach
aus
Soest,
nicht
werden.
Die
drei
treten
gegen
den
Titelverteidiger
an.
Der
Berufskraftfahrer
Reinhard
Beermann
ist
zusätzlich
motiviert.
Der
27-
Jährige
will
einen
Teil
seines
Gewinns
an
den
Hospizdienst
Spes
Viva
in
Belm
spenden.
Foto:
Jörn
Martens