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1.
Erscheinungsdatum:
04.09.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Veranstaltungen ballen sich
Am Wochenende ist richtig was los
Zwischenüberschrift:
Viele Großveranstaltungen und verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Am
Wochenende
ist
einiges
los
in
Osnabrück:
Der
Kalender
weist
mindestens
ein
halbes
Dutzend
Veranstaltungen
aus,
die
der
gehobenen
Kategorie
mit
hohen
Besucherzahlen
zuzurechnen
sind.
In
der
Innenstadt
öffnen
die
Händler
am
Sonntag
ihre
Geschäfte.
Osnabrück.
Nehmen
Sie
sich
am
Wochenende
nichts
vor:
Es
gibt
viel
zu
tun.
Fast
ein
Dutzend
Großveranstaltungen
sind
abzuarbeiten
–
und
wer
am
Sonntag
einkaufen
möchte,
kann
dies
ebenfalls
tun:
Die
Einzelhändler
in
der
Innenstadt
öffnen
von
13
bis
18
Uhr
ihre
Geschäfte.
Das
erste
Wochenende
nach
den
Ferien
ist
traditionell
ein
veranstaltungsstarker
Termin.
Wenn,
wie
in
diesem
Jahr,
die
Ferien
sehr
spät
liegen,
konzentrieren
sich
die
Events
zusätzlich
auf
wenige
Termine
Anfang
September.
Denn
die
Ausgangslage
ist
für
alle
Veranstalter
gleich:
Die
Familien
sind
aus
dem
Urlaub
zurück,
und
die
Jahreszeit
verspricht
noch
angenehme
Temperaturen.
Der
Kalender
für
das
Wochenende
weist
mindestens
ein
halbes
Dutzend
Veranstaltungen
aus,
die
der
gehobenen
Kategorie
mit
hohen
Besucherzahlen
zuzurechnen
sind.
Manche
Veranstaltungen
sind
auf
das
erste
September-
Wochenende
abonniert,
wie
die
Kulturnacht
zum
Beispiel.
Andere
schieben
sich
in
diesem
Jahr
dazwischen,
wie
der
Flugtag
in
der
Atterheide
oder
das
Sommerfest
im
Flüchtlingshaus.
Manche
befruchten
sich
gegenseitig,
einige
manchen
sich
Konkurrenz.
Wer
also
am
Samstag
und
Sonntag
noch
nichts
Besonderes
geplant
hat,
kann
sich
ein
fast
pausenloses
Programm
zusammenstellen.
Es
empfiehlt
sich
am
frühen
Samstagmorgen
ein
Besuch
auf
dem
Markt,
ein
Frühstück
in
der
Stadt
und
anschließend
ein
kurzer
Besuch
bei
den
Pfahlsitzern
an
der
Kamp-
Promenade.
Weiter
geht
es
mit
dem
Lotter-
Straßen-
Fest.
Die
dortigen
Geschäftsleute
bieten
erneut
am
Samstag
und
Sonntag
ein
buntes
Programm.
Wer
Action
bevorzugt,
sollte
einen
längeren
Abstecher
zur
ehemaligen
Winkelhausenkaserne
am
Hafen
einplanen.
Von
11
bis
18
Uhr
bieten
Unternehmen
aus
der
Logistikbranche
Informationen,
Unterhaltung,
Wettkämpfe
(wie
das
Truckziehen)
und
abenteuerliche
Selbstversuche
im
Überschlagsimulator.
Der
erste
"
Tag
der
Logistik"
im
vergangenen
Jahr
lockte
mehrere
Tausend
Besucher
in
die
ehemalige
Kaserne.
Hohes
Interesse
dürfte
angesichts
der
aktuellen
politischen
Tagesordnung
das
Sommerfest
im
Flüchtlingshaus
am
Natruper
Holz
finden.
Von
14
bis
18
Uhr
veranstaltet
die
Diakonie
ein
Unterhaltungsprogramm
und
informiert
über
das
Leben
im
Flüchtlingshaus.
Das
Fest
bietet
die
Chance,
mit
den
Menschen
in
Kontakt
zu
kommen,
die
hier
Zuflucht
gefunden
haben.
Kulturnacht
Größter
Publikumsmagnet
des
Wochenendes
dürfte
die
Kulturnacht
sein,
zu
der
am
Samstagabend
mindestens
30
000
Menschen
in
der
Altstadt
erwartet
werden.
Bis
Mitternacht
werden
über
100
Programmpunkte
an
40
Orten
in
der
Altstadt
geboten.
Die
Kulturnacht
hat
ein
Alleinstellungsmerkmal
und
kommt
zeitlich
und
inhaltlich
keiner
anderen
Veranstaltung
in
die
Quere.
Am
Sonntag
ist
die
Konkurrenzsituation
anders:
Die
Dampflokfreunde
setzen
"
Osnabrück
unter
Dampf"
,
der
Aero-
Club
reizt
mit
Flugshows
und
Rundflügen
in
die
Atterheide,
und
die
Kaufleute
in
der
Innenstadt
locken
mit
offenen
Geschäften
und
Sonderaktionen.
Der
Aero-
Club
hofft
auf
3000
bis
5000
Besucher.
Auch
die
Dampflokfreunde
gehen
davon
aus,
dass
mehrere
Tausend
den
Weg
zum
Zechenbahnhof
finden
oder
die
historischen
Züge
besteigen,
die
am
Hauptbahnhof
Richtung
Piesberg
abfahren.
Berg-
Urlaub
Auch
die
anderen
Piesberg-
Akteure
sind
am
Start:
Das
Museum
Industriekultur,
die
Feldbahner
und
das
Gesellschaftshaus
bieten
rund
um
das
Dampflokfest
verschiedene
Aktivitäten
an
und
schließen
damit
ihre
Veranstaltungsreihe
"
Berg-
Urlaub
garantiert
anders!
"
ab.
Wem
das
alles
noch
nicht
reicht,
kann
das
Sägefest
an
der
Nackten
Mühle
in
Haste
besuchen
oder
auch
den
Abschluss
der
Freibadsaison
mit
"
Abgrillen"
im
Moskaubad
in
der
Wüste
feiern.
Oder
ins
Osnabrücker
Umland
ausweichen:
Am
Alfsee
etwa
ermitteln
die
Wasserskifahrer
ihre
Europameister,
und
in
Wallenhorst
ruft
die
Bürgerstiftung
zum
Bürgerfest.
Online-
Kalender
Touristik-
Chefin
Petra
Rosenbach
hält
die
Ballung
der
Termine
für
nicht
sehr
glücklich,
aber
sieht
darin
auch
kein
Drama:
"
Es
ist
doch
schön,
dass
in
der
Stadt
viel
los
ist."
Die
meisten
Veranstaltungen
richteten
sich
an
unterschiedliche
Zielgruppen,
einige
befruchteten
sich
auch
gegenseitig,
sagt
die
Geschäftsführerin
der
Osnabrück
Marketing
und
Tourismus
GmbH
(OMT)
.
Nachteilig
sei,
dass
einige
Veranstaltungsorte
weit
voneinander
entfernt
liegen,
sodass
ein
Austausch
kaum
stattfinden
werde.
Das
Marketing
arbeitet
nach
Rosenbachs
Angaben
an
einem
Online-
Kalender
für
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück.
Veranstalter
sollen
darin
ihre
Events
eintragen
können,
um
Terminkollisionen
zu
vermeiden.
Der
Kalender
soll
von
einer
zentralen
Stelle
gepflegt
werden.
Wann
der
Kalender
online
geht,
konnte
Petra
Rosenbach
nicht
sagen:
"
Wir
sind
noch
in
der
Entwicklung."
Noch
mehr
erleben:
Die
Wochenendtermine
der
Region
auf
veranstaltungen.noz.de
Kommentar
Gemeinsame
Datenbank
Viele
Veranstalter
haben
bei
der
Wahl
des
Termins
wohl
nur
auf
den
Kalender,
aber
nicht
nach
rechts
und
links
geschaut.
Natürlich
drängt
sich
das
erste
Wochenende
nach
den
Ferien
für
Sommer-
oder
Straßenfeste
auf,
die
halbwegs
gutes
Wetter
benötigen.
Und
viele
Veranstaltungen
–
da
hat
die
Marketingchefin
recht
–
kommen
sich
zeitlich
und
in
der
Zielgruppe
nicht
in
die
Quere.
Aber
das
gilt
eben
nur
für
einen
Teil
der
publikumsstarken
Events
an
diesem
Wochenende.
Der
Flugtag
in
Atter,
der
Logistiktag
in
der
Hafen-
Kaserne
und
das
Dampflokfest
etwa
liegen
weit
auseinander
und
werden
sich
gegenseitig
Besucher
wegnehmen.
Und
dann
lockt
auch
noch
die
Innenstadt
mit
offenen
Geschäften
und
allerlei
Brimborium.
Eine
regionale,
zentral
gesteuerte
Veranstaltungsdatenbank
muss
her,
in
der
Veranstalter
ihre
Termine
hinterlegen
und
sich
im
Bedarfsfall
abstimmen
können.
Das
wäre
auch
im
Interesse
der
Besucher.
Autor:
Wilfried Hinrichs
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