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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schulsanierung vor Straßenreparatur
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum informierte über Investitionsstau in Millionenhöhe
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Schulen
und
Verkehr
waren
Thema
beim
Bürgerforum
Kalkhügel/
Wüste.
Auskunft
wollte
eine
Bürgerin
zu
den
Schäden
an
und
in
der
Turnhalle
der
Elisabeth-
Siegel-
Schule
haben.
Zwar
seien
die
undichten
Stellen
im
Dach
geflickt
worden,
doch
gebe
es
nach
wie
vor
Schimmelbildung
im
Eingangsbereich
und
im
Umkleideraum
der
Mädchen.
Bis
zum
Sommer
2014
werde
das
Dach
mit
Metallabdeckungen
und
Entwässerungsmöglichkeiten
versehen,
sagte
Eva
Maria
Rzyski,
Stadtvorstand
für
Familie,
Bildung,
Kultur,
Gesundheit,
Soziales
und
Sport.
Für
diese
Lösung
habe
man
200
000
Euro
in
den
Haushalt
eingestellt.
Weitere
1,
5
Millionen
seien
für
das
Schulgebäude
vorgesehen.
Ob
auch
die
Turnhalle
energetisch
saniert
werde,
sei
noch
offen,
so
Rzyski.
Sie
zitierte
zudem
eine
Stellungnahme
der
Gebäudeverwaltung.
Darin
heißt
es,
dass
mit
der
Dachreparatur
auch
hinsichtlich
der
Schimmelbildung
einiges
gewonnen
werde.
Einen
Hinweis
auf
nicht
zu
öffnende
Fenster
in
der
Halle
nahm
Rzyski
auf.
Ratsmitglied
Ulrich
Hus
(SPD)
berichtete
von
einem
interfraktionellen
Beschluss:
Demnach
werde
man
die
Sanierung
der
Schulen
zulasten
der
Straßenreparaturen
vorziehen.
Es
bestehe
derzeit
ein
Investitionsstau
von
50
bis
80
Millionen
Euro,
so
Hus.
Negativ
fiel
die
Antwort
der
Verwaltung
auf
die
Anfrage
einer
Bürgerin
aus
der
Limberger
Straße
aus.
Sie
zeigte
sich
nicht
einverstanden
damit,
dass
ihr
Straßenabschnitt
als
Anliegerstraße
bezeichnet
wird.
Durch
diese
Einstufung
wird
die
Bürgerin
für
Straßenbaubeiträge
zur
Kasse
gebeten.
Sie
sei
der
Auffassung,
dass
die
Limberger
Straße
ab
der
Parkstraße
als
Durchgangsverkehrsstraße
genutzt
werde.
Dies
sei
nicht
der
Fall,
beschied
ihr
Claus
Wiebrock
vom
Fachbereich
Finanzen
und
Controlling.
Der
Verkehr
zum
Moskaubad
oder
zu
den
Gärten
der
Deutschen
Scholle
sei
nach
Prüfungen
als
Anliegerverkehr
zu
werten.
Auf
den
Vorschlag,
eine
Einbahnstraße
einzurichten,
wies
Hus
darauf
hin,
dass
solche
Lösungen
zu
mehr
Verkehr
und
einer
erhöhten
Durchschnittsgeschwindigkeit
führten.
Aktuell
noch
kein
Weiterkommen
gibt
es
zu
der
von
Bürgern
schon
länger
kritisierten
Führung
der
Stadtbuslinien
92,
392
und
393.
Aktuell
fahren
die
Busse
stadteinwärts
über
die
Kromschröderstraße
und
"
Am
Pappelgraben"
.
Diskutiert
wird,
ob
der
Verlauf
Richtung
City
ab
dem
Frühjahr
durch
die
August-
Hölscher-
Straße
gehen
soll.
Ulrich
Hus
kündigte
dazu
eine
Entscheidung
des
zuständigen
Ratsausschusses
für
Mitte
Februar
2014
an.
Autor:
Stefan Buchholz