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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stolpersteine
Überschrift:
Jetzt liegen 250 Stolpersteine in der Stadt
Zwischenüberschrift:
Gunter Demnig verlegt weitere sieben Gedenktafeln
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zweimal
im
Jahr
verlegt
er
selbst
die
Stolpersteine
in
Osnabrück
–
am
Donnerstag
war
er
wieder
da:
Der
Kölner
Künstler
Gunter
Demnig
ist
der
Initiator
des
Projekts,
dem
sich
europaweit
Hunderte
Kommunen
angeschlossen
haben.
In
Osnabrück
werden
die
Gedenksteine
seit
2007
verlegt.
Die
Messingplatten
erinnern
an
Opfer
des
Nationalsozialismus
–
jeweils
vor
deren
früheren
Wohnungen.
Demnigs
Assistenten
waren
die
Schüler
Artur
Bulanovic,
Fabian
Maihöfer,
Leon
Mecklenburg,
David
Morkel
und
Daniel
Peisler
vom
Berufsschulzentrum
am
Westerberg,
wo
sich
ihr
Lehrer
Rainer
Knippenberg
für
das
Projekt
engagiert.
Bürgermeisterin
Karin
Jabs-
Kiesler
gestaltete
bewegende
Zeremonien
auf
den
Bürgersteigen
der
Großen
Straße,
des
Kamps,
der
Kommenderiestraße,
der
Martini-
und
der
Lotter
Straße:
Nationalsozialisten
ermordeten
in
den
1940er-
Jahren
Karl
Stern,
Max
und
Bertha
Katz,
weil
sie
Juden
waren.
Für
Anton
Dauber,
Wilhelm
Heilmann,
Anna
Hohengarten
und
Margarete
Schiesser
wurde
es
zum
Verhängnis,
dass
sie
Anstaltspatienten
waren.
Sie
wurden
ermordet
oder
kamen
auf
dem
Weg
in
die
Tötungsanstalt
ums
Leben.
Von
Januar
an
wird
die
Neue
OZ
in
einer
Serie
über
die
Schicksale
der
Opfer
berichten.
Gunter
Demnig
besuchte
Donnerstag
außerdem
Hagen,
um
dort
den
zweiten
Stolperstein
zu
verlegen.
Ende
Februar
2014
werden
auch
in
Georgsmarienhütte
Gedenksteine
verlegt.
Bildtext:
Der
Initiator
am
Werk:
der
Kölner
Künstler
Gunter
Demnig
verlegte
am
Donnerstag
an
sechs
Adressen
Gedenksteine
für
sieben
Opfer
des
Nationalsozialismus.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
jweb
Themenlisten:
L.05.22SL. Lotterstr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22SM. Martinistr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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