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1.
Erscheinungsdatum:
12.12.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Koffer raus, ein Küsschen, und weiter geht es
Zwischenüberschrift:
Neue Kurzzeitparkplätze vor dem Bahnhof
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ab
sofort
ist
ein
kurzer
Stopp
vor
dem
Osnabrücker
Hauptbahnhof
ohne
Parkticket
offiziell
erlaubt.
Der
Ticketautomat
wurde
außer
Betrieb
gesetzt,
damit
gilt
in
der
Einbahnstraße
nahe
der
Post
auf
beiden
Seiten
ein
eingeschränktes
Halteverbot.
"
Kiss
&
Ride"
wird
dieses
Angebot
genannt.
Wer
jemanden
zum
Bahnhof
bringt,
darf
kurz
das
Gepäck
ausladen,
sich
mit
oder
ohne
Kuss
verabschieden,
muss
dann
aber
wieder
Platz
für
den
Nächsten
machen.
Die
Parkplätze,
die
an
dieser
Stelle
waren,
werden
damit
aufgegeben,
sagte
Stadtbaurat
Frank
Otte
am
Mittwochnachmittag
bei
einem
Ortstermin.
Einige
wenige
Plätze
gebe
es
weiterhin
direkt
vor
dem
Kino
und
der
Post.
Jede
Menge
freie
Parkplätze
biete
die
Bahnhofsgarage.
Die
kostenfreie
Parkzeit
sei
dort
von
15
auf
30
Minuten
verlängert
worden.
Wer
innerhalb
einer
halben
Stunde
Reisende
zum
Bahnhof
bringt
oder
vom
Zug
abholt,
muss
sein
Portemonnaie
nicht
zücken.
"
Mit
dem
direkten
Anschluss
zu
Gleis
1
ist
das
ideal"
,
meinte
Norbert
Obermeyer,
Fachdienstleiter
Straßenverkehr
im
Amt
für
Bürger
und
Ordnung.
Das
eingeschränkte
Halteverbot
solle
dazu
beitragen,
den
Verkehr
vor
dem
Bahnhof
zu
entwirren,
erläuterte
Otte
weiter.
Zu
den
Bemühungen,
das
tägliche
Verkehrschaos
an
dieser
Stelle
zu
entzerren,
gehört
auch
die
neue
Ampelanlage
an
der
Bruchstraße,
die
hinter
dem
Kasino-
und
Kinokomplex
liegt.
Mithilfe
der
Ampel
sollen
Autofahrer,
aus
allen
Richtungen
kommend,
direkt
auf
die
Bahnhofsgarage
zusteuern.
Die
Stadt
erhofft
sich
davon
zweierlei
Wirkung:
Zum
einen
könnte
die
direkte
Zufahrt
Autofahrer
dazu
bringen,
die
kostenlose
Parkzeit
zu
nutzen.
Zum
anderen
könnte
der
Bahnhofsvorplatz
um
ein
Drittel
des
Verkehrs
entlastet
werden.
Die
Straßenbauarbeiten
an
der
Kreuzung
Bruchstraße/
Konrad-
Adenauer-
Ring
stehen
kurz
vor
dem
Abschluss.
Möglicherweise,
so
Otte,
könne
die
Ampelanlage
noch
in
diesem
Jahr
freigeschaltet
werden.
Im
kommenden
Jahr
sollten
Ideen
für
die
wartenden
Taxis
vor
dem
Hauptbahnhof
gesammelt
werden,
kündigte
der
Stadtbaurat
an.
Wichtig
seien
praktische
Lösungen
ohne
großen
Umbau.
Das
eingeschränkte
Haltverbot
bedeute
keine
Parkerlaubnis,
betonte
Obermeyer.
Wer
mindestens
drei
Minuten
stehe
oder
sich
so
weit
entferne,
dass
er
seinen
Wagen
nicht
mehr
im
Blick
habe,
gelte
als
Parker.
Und
wer
in
dem
Bereich
parke,
müsse
mit
einem
Knöllchen
rechnen.
Das
OS-
Team
werde
in
den
kommenden
Wochen
täglich
oder
auch
mehrmals
täglich
den
Bahnhofsvorplatz
kontrollieren.
Wer
erwischt
wird,
muss
mit
einem
Verwarnungsgeld
von
mindestens
20
Euro
rechnen.
Bildtext:
Parkticket
überflüssig:
In
der
Einbahnstraße
zwischen
Post
und
Hauptbahnhof
gilt
jetzt
ein
eingeschränktes
Halteverbot,
erläutern
Stadtbaurat
Frank
Otte
(rechts)
und
Norbert
Obermeyer
vom
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
S.