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1.
Erscheinungsdatum:
30.11.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt: Verpflegung in Schulen verbessern
Zwischenüberschrift:
Qualitätsoffensive geplant
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
ist
ein
hehres
Ziel,
das
die
Arbeitsgruppe
Mittagsverpflegung
vorgegeben
hat:
Alle
Schülerinnen
und
Schüler
essen
gern
in
ihrer
Schule.
Der
Schulausschuss
gab
jetzt
einstimmig
grünes
Licht
für
ein
von
der
Gruppe
vorgelegtes
Konzept
der
Qualitätsverbesserung.
Knackpunkt
war
dabei
wie
bei
allen
Diskussionen
vor
der
Haushaltsverabschiedung
eine
Stelle.
Eine
Ökotrophologin
mit
hauswirtschaftlichen
Kenntnissen
soll
es
sein,
die
in
zwei
Jahren
ein
systematisches
Qualitätsmanagement
aufbauen
soll.
Stadträtin
Rita
Maria
Rzyski
wiegelte
gleich
ab:
Es
liefen
Gespräche
mit
dem
Jobcenter,
ob
möglicherweise
von
dort
eine
Stelle
gefördert
werden
könnte.
Unter
diesen
Umständen
kam
von
allen
Fraktionen
Zustimmung.
Der
Anstoß
zur
Verbesserung
der
Mittagsverpflegung
kommt
vom
gleichnamigen
Arbeitskreis,
der
zu
Beginn
des
Jahres
auf
Anregung
des
Ausschusses
gegründet
worden
war.
Lehrer,
Eltern,
Schüler,
Vertreter
der
Hochschule,
Verbraucherzentrale,
Gesundheitsdienst,
Rat
und
Verwaltung
haben
bei
ihren
Treffen
eine
Bestandsaufnahme
gemacht
und
Wege
zu
einer
Optimierung
gesucht.
Die
Stadt
Osnabrück
bietet
an
18
Schulen
Mittagsverpflegung
an.
Von
den
insgesamt
knapp
11
000
Schülern
nehmen
fit
2700
am
Essen
teil.
14
Schulstandorte
werden
von
Caterern
beliefert,
an
vier
Schulen
werden
die
Speisen
vor
Ort
bereitet.
Bei
einem
seit
2002
stabilen
Preis
von
2,
20
Euro
(Schüler)
bis
3,
10
Euro
(Lehrer)
muss
die
Stadt
den
Mittagstisch
subventionieren.
Auch
aus
diesem
Grund
steht
der
finanzielle
Aspekt
bei
der
Wahl
der
Mittagsverpflegung
meist
im
Vordergrund.
Die
Arbeitsgruppe
wirft
die
Frage
auf,
ob
mit
Blick
auf
die
angestrebte
gesunde
und
ausgewogene
Verpflegung
die
frische
Zubereitung
vor
Ort
allein
schon
einen
Meilenstein
der
Qualitätssteigerung
bedeuten
könnte.
Auch
die
mit
einem
immensen
Aufwand
verbundene
Bestellung
der
einzelnen
Essen
für
die
Schüler
soll
auf
den
Prüfstand.
Eine
Lösung
könnte
ein
neues
Bestell-
und
Abrechnungssystem
bieten,
das
derzeit
an
der
Integrierten
Gesamtschule
Eversburg
erprobt
wird.
Eine
Prüfung
soll
ergeben,
ob
dieses
System
später
auch
an
anderen
Schulen
eingerichtet
werden
kann.
Die
für
das
Projekt
Mittagsverpflegung
angestellte
Ernährungswissenschaftlerin
soll
von
einem
Beirat
unterstützt
werden,
der
sich
aus
Mitgliedern
der
bisherigen
Arbeitsgruppe
zusammensetzt.
Nach
Ansicht
der
CDU-
Ausschussmitglieder
würde
für
den
Qualitätsprozess
ein
Jahr
reichen.
Allerdings
gebe
es
auch
keine
Einwände
für
eine
längere
Laufzeit,
sollte
das
Jobcenter
ein
Förderangebot
machen.
Autor:
Ulrike Schmidt