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1.
Erscheinungsdatum:
29.11.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Warmer Geldregen für Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Sieben Millionen Euro zusätzlich
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
Osnabrück
erhält
aus
dem
Finanzausgleich
2014
sieben
Millionen
Euro
mehr
als
geplant.
Das
Minus
im
kommunalen
Haushalt
verringert
sich
dadurch
auf
fünf
Millionen
Euro.
Das
teilte
Finanzchef
Thomas
Fillep
mit.
Die
gute
Nachricht
hat
einen
komplexen
Hintergrund:
Der
Bund
erstattet
den
Landkreisen
ab
2014
vollständig
die
Kosten
für
die
Grundsicherung
im
Alter.
Unter
Führung
von
Landesinnenminister
Pistorius
haben
sich
Kreise
und
Gemeinden
darauf
verständigt,
die
Bundesmittel
im
Finanzausgleich
auf
Kommunen
und
Kreise
aufzuteilen.
Dadurch
erhält
Osnabrück
im
kommenden
Jahr
71
Millionen
Euro
aus
dem
Finanzausgleich,
sieben
Millionen
mehr
als
geplant.
Die
Finanzverwaltung
erwartet
im
kommenden
Jahr
Einnahmen
von
455
Millionen
Euro
und
Ausgaben
von
460
Millionen.
Das
bedeutet:
Es
fehlen
etwa
fünf
Millionen
Euro,
um
die
laufenden
Ausgaben
etwa
für
Gehälter,
Strom
oder
Büromaterial
zu
bezahlen.
Ziel
der
derzeit
laufenden
Haushaltsberatungen
ist
es,
das
Defizit
auf
null
zu
reduzieren.
Das
wird
schwer,
denn
die
Vorschläge
der
Verwaltung
und
Wünsche
aus
der
Politik
gehen
in
die
entgegengesetzte
Richtung:
Es
sollen
mehr
Stellen
geschaffen
werden.
In
der
Jugendarbeit
will
die
Stadt
in
die
Offensive
gehen,
um
allen
jungen
Menschen
die
Chance
zu
eröffnen,
den
Lebensunterhalt
dauerhaft
ohne
öffentliche
Unterstützung
selbst
zu
verdienen.
Dazu
müssten
sechseinhalb
Stellen
zusätzlich
geschaffen
werden.
Sozialdezernentin
Rita
Maria
Rzyski
warb
im
Finanzausschuss
für
dieses
Konzept,
das
den
Menschen
helfe
und
langfristig
zu
Einsparungen
führen
werde.
Zusätzliche
Stellen
sollen
auch
in
der
Friedhofspflege
(siehe
Bericht
links)
geschaffen
werden.
Eine
neue
Planstelle
wird
gebraucht,
um
den
Bürgern
einen
besseren
Service
im
elektronischen
Antragsverfahren
bieten
zu
können.
Das
ist
eine
Forderung
aus
dem
Bürgerhaushalt
2013,
dem
der
Rat
zugestimmt
hat.
Der
Haushalt
soll
in
der
Ratssitzung
am
Dienstag,
17.
Dezember,
verabschiedet
werden.
Dann
fällt
auch
die
Entscheidung,
ob
die
Museen
in
der
Woche
vormittags
geschlossen
bleiben.
Autor:
Wilfried Hinrichs