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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
Der Budenzauber beginnt
Zwischenüberschrift:
OB Griesert eröffnet erstmals Weihnachtsmarkt – Feuerwehr prüft Zuwegung
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Rituale gehören dazu dass der Oberbürgermeister den Weihnachtsmarkt eröffnet ebenso wie der Sicherheitscheck am Mittag des ersten Veranstaltungstages. Beides ging gestern entspannt über die Bühne.
Für Wolfgang Griesert war es am Abend eine Premiere. Zum ersten Mal bestritt er als OB die Eröffnungszeremonie. Nach kurzen Reden und einigen Liedern ließ er es sich nicht nehmen, mit Mitgliedern der Musik- und Kunstschule ein Heißgetränk zu schlürfen. Das Blasorchester hatte zuvor unter anderem " Lasst uns froh und munter sein" gespielt. Gleich am ersten Abend herrschte in den Budengassen munteres Treiben, und entsprechend froh äußerten sich die Marktbeschicker. " Es geht gut los", sagte Marion Baumgart von der Glühweinbude der Schaustellerfamilie Hammoor am Theater. Ein paar Meter weiter hatte Maronen-Mann Klaus Friedriszik alle Hände voll zu tun.
An rund 60 Buden werden Kunsthandwerk und Geschenkartikel angeboten. Das meiste ist aus den Vorjahren bekannt, doch es gibt auch Neues etwa die Puzzleleuchten einer Firma aus Münster, die mit bunten Glühlampen magisch schimmern.
Der Weihnachtsmarkt ist bis zum vierten Adventssonntag, 22. Dezember, täglich von 12 bis 21 Uhr geöffnet. Das Stadtmarketing OMT rechnet damit, dass wieder mehr als 600 000 Besucher kommen. 1200 Reisebusse sind bereits angemeldet, die Hälfte davon aus den Niederlanden.
Ohne große Beanstandungen verlief am Mittag der Sicherheitscheck der Feuerwehr. An den Zufahrten zum Marktplatz sind die Wege zu eng für Rettungsfahrzeuge. Um das zu ändern, müssen die betroffenen Schausteller bis zum Wochenende die Konstruktion der Budenklappen ändern.
Bildtexte:
Am Maronenstand haben die Verkäufer auch bei frostigen Temperaturen warme Hände, wie hier Namfon Schnabel.
Foto:
Klaus Lindemann
Autor:
jan


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