User Online: 1 |
Timeout: 00:56Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
01.09.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Letzte Chance für die Hasestraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Werbe-
und
Interessengemeinschaft
der
Hasestraße
mobilisiert
die
letzten
Reserven,
um
die
Modernisierung
von
Leuchten
und
Gehwegen
nicht
scheitern
zu
lassen.
Aber
die
Eigentümer
der
größten
Geschäfte
sind
weiterhin
zugeknöpft
oder
unerreichbar,
wenn
es
darum
geht,
sich
an
den
Kosten
zu
beteiligen.
350
000
Euro
kalkuliert
die
Stadt
für
die
sanfte
Auffrischung
des
Hasestraßen-
Mobiliars
mit
LED-
Technik
und
einem
neuen
Gehwegpflaster,
und
sie
ist
auch
bereit,
die
Hälfte
dieser
Summe
zu
übernehmen.
Die
andere
Hälfte
sollen
die
Anlieger
aufbringen,
aber
trotz
intensiver
Gespräche
klafft
noch
immer
eine
Lücke,
wie
Bert
Karrasch,
der
stellvertretende
Vorsitzende
der
Werbe-
und
Interessengemeinschaft,
bedauert.
Am
Sonntag
trafen
sich
mehr
als
60
Anlieger
im
Hasetor-
Kino
mit
Stadtbaurat
Frank
Otte
und
Jürgen
Schmidt
vom
Fachdienst
Straßenbau,
um
die
Lage
zu
besprechen.
An
der
Versammlung
nahmen
auch
auswärtige
Eigentümer
teil,
die
bislang
nicht
in
Erscheinung
getreten
waren.
Einige
von
ihnen
erklärten
sich
bereit,
an
der
Finanzierung
mitzuwirken.
Karrasch
sprach
anschließend
von
einem
Erfolg:
"
Wir
sind
auf
einem
guten
Weg."
Einige
Zehntausend
Euro
fehlten
zwar
noch,
aber
mit
vereinten
Kräften
werde
es
vielleicht
noch
gelingen,
die
magische
Zahl
von
175
000
zu
erreichen.
Vorsorglich
erkundigte
sich
Karrasch
schon
einmal
bei
Stadtbaurat
Otte,
ab
welcher
Größenordnung
die
Stadt
einspringen
werde,
um
die
Angelegenheit
nicht
scheitern
zu
lassen.
Das
müsse
die
Politik
entscheiden,
entgegnete
der
Baudezernent.
Er
könne
sich
jedoch
vorstellen,
dass
der
Rat
den
Anteil
der
Stadt
im
Zweifel
noch
um
30
000
Euro
aufstocke.
Die
Anlieger
der
Hasestraße
nahmen
die
Äußerung
erfreut
zur
Kenntnis,
versprachen
aber,
weiter
für
das
gemeinsame
Anliegen
zu
trommeln.
Karrasch
gab
sich
kämpferisch:
"
Wir
begreifen
das
als
unsere
letzte
Chance!
"
Autor:
rll