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1
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1.
Erscheinungsdatum:
23.11.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wer kennt dieses Gasthaus?
Zwischenüberschrift:
Leser erinnern sich an die Motorsportveranstaltung "Rund um Osnabrück"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
idyllische
Nettetal
bei
Knollmeyers
Mühle
als
Schauplatz
einer
spektakulären
Motorsportveranstaltung
wäre
heute
unvorstellbar.
In
den
50er-
und
60er-
Jahren
strömten
jedes
Jahr
mehrere
Tausend
Menschen
an
die
Nette,
um
zu
beobachten,
wie
Autos
und
Motorräder
eine
der
schwierigsten
Stationen
der
ADAC-
Zuverlässigkeitsfahrt
"
Rund
um
Osnabrück"
bewältigten:
eine
etwa
30
Meter
lange
Fahrt
durch
den
kleinen
Fluss.
Zwei
Leser
erzählen,
wie
sie
es
schafften,
die
Nette
zu
durchqueren,
ohne
stecken
zu
bleiben.
Josef
Toennes
hat
1955
mit
seinem
Vespa-
Roller
an
der
Fahrt
teilgenommen.
Nach
einer
Nachtfahrt
im
dichten
Nebel
meisterte
er
die
Nettedurchfahrt
mit
einem
Trick.
An
die
Stelle,
an
der
der
Motor
die
Luft
ansaugt,
klebte
er
einen
Bierdeckel
und
verhinderte
so
ein
Absaufen
seiner
Vespa.
Das
Aus
kam
für
ihn
dann
leider
bei
der
Sandprüfung.
Drei
Jahre
vorher,
1952,
hat
Alfons
Rempe
mit
seinem
25
PS
starken
VW
Käfer
an
der
Rundfahrt
teilgenommen.
Auch
er
bewältigte
die
berüchtigte
Nettedurchfahrt
mit
einem
Trick.
Sein
Beifahrer
musste
während
der
Wasserfahrt
auf
der
Stoßstange
stehen.
Am
Ende
erreichte
Rempe
bei
dieser
Zuverlässigkeitsfahrt
die
Bronzemedaille.
Bei
dieser
ersten
Motorsportprüfung
nach
dem
Krieg
hatte
Alfons
Rempe
prominente
Gesellschaft.
Der
Rennbaron
Fritz
Huschke
von
Hanstein
startete
mit
einem
VW.
Vor
dem
Rennen
wurde
ein
Foto
gemacht,
auf
dem
zu
sehen
ist,
wie
Alfons
Rempe
den
Langstreckenfahrer
berät.
Diese
Aufnahme
erschien
am
15.
September
1952
im
Neuen
Tageblatt.
Auf
www.noz.de
finden
Sie
eine
Kopie
des
Artikels
sowie
weitere
Fotos
von
Lesern,
die
an
der
Fahrt
"
Rund
um
Osnabrück"
teilgenommen
haben.
Zu
dem
neuen
Foto
aus
unserem
Zeitungsarchiv
haben
wir
bisher
leider
keine
Informationen.
Es
zeigt
eine
Gaststätte
an
einer
einsamen
Landstraße.
An
der
Giebelwand
sind
Teile
eines
Schriftzugs
zu
erkennen.
Demnach
hieß
das
Gasthaus
"
Im
kühlen
Grunde"
oder
"
Zum
kühlen
Grunde"
und
der
Gastwirt
Wilhelm
(?)
Mergelmeyer.
Wo
war
diese
Gaststätte,
und
wie
war
ihr
richtiger
Name?
Wir
sind
gespannt
auf
Ihre
Hinweise.
Bildtexte:
Die
Nettedurchfahrt
war
für
die
Fahrer
eine
Herausforderung.
Ein
Gasthaus
an
einer
einsamen
Landstraße
lädt
zum
Verweilen
ein.
Wo
stand
dieses
Haus?
Archivfoto:
Kurt
Löckmann,
Wilhelm
Eggert
Autor:
r.